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Das Wichtigste zum Wochenschluss an der Börse

15.07.22 08:00 Uhr

Das Wichtigste zum Wochenschluss an der Börse | finanzen.net

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.

Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.

1. DAX vorbörslich erholt

Der DAX dürfte den Freitagshandel mit Zuschlägen beginnen.

2. Börsen in Fernost uneinheitlich

In Tokio klettert der Leitindex Nikkei um 0,62 Prozent auf 26,807,50 Punkte. Auf dem chinesischen Festland hingegen verliert der Shanghai Composite 0,24 Prozent auf 3,273,87 Zähler. Der Hang Seng in Hongkong notiert um 1,19 Prozent schwächer bei 20,503,58 Einheiten (7:15 Uhr MESZ).

3. Uniper-Aktie: Laut Fortum weiter keine Einigung in Gesprächen über Uniper-Hilfen

In den Gesprächen über Staatshilfen für den deutschen Gasimporteur Uniper gibt es nach Angaben des finnischen Mutterkonzerns Fortum weiter keine Einigung. Zur Nachricht

4. Drägerwerk-Aktie: Drägerwerk mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisrückgang - Prognose bleibt

Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk hält trotz eines bisher enttäuschenden Jahresverlaufs an seiner Prognose für 2022 fest. Zur Nachricht

5. Deutsche Bank & Co. kündigen Ende der Negativzinsen auf Konten an

Die Zeit der Negativzinsen für Tagesgeld und Co. nähert sich dem Ende. Zur Nachricht

6. Software-Aktie: Software AG senkt Ziel für Auftragseingang in Digitalisierungssparte

Die Software AG hat ihre Prognose für den Auftragseingang in der wichtigen Digitalisierungssparte gesenkt. Zur Nachricht

7. ADTRAN- und ADVA-Aktien: ADTRAN löst ADVA nach Übernahme im SDAX ab

Die Übernahme des Telekomausrüsters ADVA Optical durch den US-Konzern ADTRAN hat auch Auswirkungen auf die Zusammensetzung des Nebenwerteindex SDAX. Zur Nachricht

8. AXA-Aktie: AXA trennt sich von Altbestand an Athora

Der französische Versicherer AXA hat seinen Altbestand an Lebensvericherungen in Deutschland an die Wiesbadener Athora verkauft. Zur Nachricht

9. Ölpreise steigen - Brent wieder bei 100 Dollar

Die Ölpreise sind am Freitag gestiegen und haben sich nach starken Verlusten im Verlauf der Handelswoche stabilisiert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 100,00 US-Dollar. Das waren 90 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 54 Cent auf 96,32 Dollar.

10. Euro legt zum US-Dollar etwas zu

Der Euro hat sich am Freitag wenig verändert knapp über der Parität gehalten. Nachdem der Kurs am Vortag unter das Tauschverhältnis eins zu eins gefallen war und ein Tief bei 0,9952 US-Dollar erreicht hatte, wurde die Gemeinschaftswährung am Morgen bei 1,0030 Dollar gehandelt. Das ist etwas höher als am Vorabend.

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