Börsenhandel am Mittwoch: 10 wichtige Fakten
Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.
1. DAX vorbörslich etwas höher
Der DAX könnte dank positiver Vorgaben von der Wall Street an seine Vortagesentwicklung anknüpfen und erneut mit Gewinnen starten.
2. Börsen in Fernost uneinheitlich
Die asiatischen Börsen zeigen sich im Mittwochshandel uneinheitlich.In Tokio knüpft der Nikkei 225 an seine positive Vortagesperformance an und legt zeitweise 1,37 Prozent auf 33.675,94 Punkte zu. Auf dem chinesischen Festland geht es für den Shanghai Composite unterdessen zeitweise 0,78 Prozent auf 2.909,60 Zähler abwärts. Gewinne werden aus Hongkong gemeldet: Der Hang Seng liegt zwischenzeitlich 0,66 Prozent im Plus und notiert bei 16.614,18 Zählern.
3. United Internet stellt für 2024 höheres EBITDA in Aussicht - auch 1&1 will weiter wachsen
United Internet will im kommenden Jahr mehr umsetzen und verdienen als in diesem Jahr. Zur Nachricht
4. Südzucker will Cropenergies komplett übernehmen und von der Börse nehmen
Der Nahrungsmittelkonzern Südzucker will seine strauchelnde Tochter CropEnergies komplett übernehmen und anschließend von der Börse nehmen. Zur Nachricht
5. Spaniens Staatsholding Sepi steigt mit bis zu 10 Prozent bei Telefonica ein
Die spanische Staatsholding Sepi wird sich mit bis zu 10 Prozent am größten spanischen Telekomkonzern Telefonica beteiligen. Zur Nachricht
6. E.ON-AR entscheidet 2024 über Nachfolge von Vorstandsmitglied Lammers
Der noch bis 31. Juli 2024 laufende Vertrag von E.ON-Vorstandsmitglied Patrick Lammers wird nicht verlängert. Zur Nachricht
7. Aurubis will operativ wieder mehr verdienen
Aurubis will im neuen Geschäftsjahr wieder deutlich besser abschneiden. Zur Nachricht
8. HORNBACH dämpft Erwartungen
Die geringe Kauflust der Kunden stimmt den Baumarktkonzern HORNBACH Holding noch pessimistischer für das laufende Geschäftsjahr. Zur Nachricht
9. Ölpreise treten auf der Stelle
Die Ölpreise haben sich am Mittwoch im frühen Handel zunächst kaum von der Stelle bewegt. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar 79,27 US-Dollar. Das waren vier Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg - ebenfalls geringfügig - auf 74,05 Dollar.
10. Euro gibt zum US-Dollar etwas nach
Der Euro hat am Mittwochmorgen etwas schwächer tendiert. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,0960 US-Dollar und damit moderat weniger als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagnachmittag auf 1,0962 Dollar festgesetzt.
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Bildquellen: DANIEL ROLAND/AFP/Getty Images