10 wichtige Fakten zum Wochenausklang an der Börse

Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.

1. DAX dürfte freundlich starten

Der DAX tendiert rund eine Stunde vor Handelseröffnung am Freitag zeitweise 0,2 Prozent höher bei 11.679,50 Punkten.

2. Börsen in Fernost ohne gemeinsame Tendenz

In Tokio steht der Nikkei gegen 08:00 MESZ 0,15 Prozent höher bei 21.949,89 Zählern.

Auf dem chinesischen Festland notiert der Shanghai Composite 0,12 Prozent im Plus bei 2.849,75 Indexpunkten. In Hongkong verliert der Hang Seng derweil 0,41 Prozent auf 23.038,25 Punkte.

3. Volkswagen kauft in China für 2 Milliarden Euro zu

Volkswagen verstärkt mitten in der Corona-Krise das Engagement im weltweit größten Automarkt. Zur Nachricht

4. Salesforce-Aktie verliert nachbörslich: Salesforce senkt Jahresprognose in Corona-Krise

Der Unternehmenssoftware-Spezialist Salesforce hat nach einem Quartal mit der Corona-Krise seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Zur Nachricht

5. Volkswagen und Ford vertiefen globale Zusammenarbeit

Volkswagen und der US-Autohersteller Ford wollen ihre Zusammenarbeit weiter vertiefen. Zur Nachricht

6. Airbus-Aktie: S&P senkt Airbus-Rating auf A von A+; Ausblick negativ

Standard & Poor's (S&P) hat das Rating für Airbus auf A von A+ gesenkt, da die Analysten für 2020 aufgrund der Covid-19-Pandemie einen Umsatzrückgang um 30 Prozent erwarten. Zur Nachricht

7. Renault legt milliardenschweren Sparplan vor

Der in finanzielle Schwierigkeiten geratene Autobauer Renault legt am Freitag bei einer Online-Pressekonferenz sein bereits länger angekündigtes Sparprogramm vor. Zur Nachricht

8. Dekret unterschrieben: Trumps Feldzug gegen Twitter und Co. - Zum "Schutz von Meinungsfreiheit und Demokratie"

Donald Trump sagt Twitter und Co. den Kampf an: Der US-Präsident unterzeichnete am Donnerstag (Ortszeit) eine Verfügung, mit der er soziale Netzwerke stärker reglementieren will. Zur Nachricht

9. Ölpreise geben etwas nach

Die Ölpreise haben am Freitag im frühen Handel einen kleinen Teil ihrer Vortagesgewinne wieder abgegeben. Händler begründeten dies mit den anhaltenden Sorgen vor einer Verschlechterung der US-chinesischen Beziehungen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 34,96 US-Dollar. Das waren 33 Cent weniger als am Donnerstag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) gab um 53 Cent auf 33,18 Dollar nach.

10. Euro auf Zweimonatshoch

Der Euro hat am Freitag weiter zugelegt und ist auf den höchsten Stand seit etwa zwei Monaten gestiegen. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung bis zu 1,1101 US-Dollar und damit so viel wie seit Ende März nicht mehr.