10 wichtige Fakten zum Freitagshandel an der Börse
Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.
1. DAX vorbörslich kaum verändert
Der DAX zeigt sich im Freitagshandel vorbörslich nur wenig bewegt. Er bleibt damit in Reichweite seiner bisherigen Jahres-Bestmarke, die am Vortag mit knapp 15.521 Zählern aufgestellt wurde.
2. Börsen in Fernost uneinheitlich
In Asien ergibt sich am Freitag kein einheitliches Bild. In Tokio gewinnt der japanische Leitindex Nikkei 0,39 Prozent auf 27.509,46 Punkte.
Dagegen geht es in China abwärts. Auf dem chinesischen Festland verliert der Shanghai Composite 1,05 Prozent auf 3.251,18 Einheiten. In Hongkong gibt der Hang Seng 1,51 Prozent auf 21.625,78 Stellen ab.
3. Sanofi-Aktie: Schwächeres Ergebnisplus in 2023 erwartet
Sanofi hat ein starkes Jahr mit kräftigen Umsatz- und Gewinnwachstum hinter sich, für 2023 richtet sich der französische Pharmakonzern jedoch auf deutlich geringere Zuwächse beim Ergebnis ein. Zur Nachricht
4. Amazon-Gewinn bricht wegen Rivian-Wertkorrektur deutlich ein
Der weltgrößte Online-Händler Amazon hat im Weihnachtsquartal trotz Inflations- und Rezessionssorgen mehr Umsatz gemacht als erwartet. Zur Nachricht
5. Apple enttäuscht mit Umsatz- und Gewinnrückgang
Corona-Lockdowns in China haben Apple das wichtige Weihnachtsgeschäft verpatzt. Zur Nachricht
6. Google-Mutter verdient noch weniger als erwartet
Alphabet, die Mutter des Suchmaschinenriesen Google, hat ihre Bücher geöffnet. Zur Nachricht
7. Gewinn von QUALCOMM bricht ein
Der Chipkonzern QUALCOMM bekommt die Flaute im Smartphone-Markt als einer ihrer wichtigsten Zulieferer kräftig zu spüren. Zur Nachricht
8. Zur Rose-Aktie: Schweiz-Geschäft wird verkauft
Die Online-Apotheke Zur Rose verkauft ihr Schweizer Geschäft an den Einzelhandelskonzern Migros. Zur Nachricht
9. Ölpreise kaum bewegt
Die Ölpreise haben sich am Freitagmorgen zunächst kaum von der Stelle bewegt. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April 82,10 US-Dollar.
10. Schweizer Behörde ermittelt wegen Datenleck bei Credit Suisse
Die Schweizer Bundesanwaltschaft ermittelt Medienberichten zufolge in Zusammenhang mit einem Datenleck bei der Großbank Credit Suisse.
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