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10 wichtige Fakten zum Freitagshandel an der Börse

01.10.21 08:00 Uhr

10 wichtige Fakten zum Freitagshandel an der Börse | finanzen.net

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.

Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.

1. DAX schwächer erwartet

Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Freitag mit Verlusten eröffnen.

Eine Stunde vor Handelsbeginn tendiert der DAX 1,0 Prozent leichter bei 15.102,69 Punkten.

2. Börse Tokio verliert deutlich

Die Börse in Tokio gibt am Freitag kräftig nach. In China findet derweil feiertagsbedingt kein Handel statt.

In Japan verbucht der Leitindex Nikkei aktuell (07:39 Uhr) einen Verlust von 2,26 Prozent bei 28.785,81 Punkten.

3. LEONI steht kurz vor Verkauf einer Randsparte

Der Kabel- und Bordnetzspezialist LEONI hat einen Käufer für eine schon seit einiger Zeit zum Verkauf stehende Sparte gefunden. Zur Nachricht

4. BMW hebt Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2021 an

Die BMW AG erhöht für das Geschäftsjahr 2021 den Prognosekorridor für die EBIT-Marge im Segment Automobile von zuletzt 7 bis 9 Prozent auf nunmehr 9,5 bis 10,5 Prozent. Zur Nachricht

5. US-Kongress billigt Übergangshaushalt - 'Shutdown' abgewendet

Der US-Kongress hat kurz vor Fristablauf einen drohenden Teil-Stillstand der Regierungsgeschäfte abgewendet. Zur Nachricht

6. Zoom mit Plänen für Milliarden-Zukauf gescheitert

Die Pläne von Zoom, sich mit einem Milliarden-Zukauf schneller im Call-Center-Geschäft zu etablieren, sind gescheitert. Zur Nachricht

7. Auftrag für QIAGEN von US-Verteidigungsministerium für COVID-19-Tests

Das Biotechnologieunternehmen QIAGEN hat einen Auftrag der US-Regierung zur Erhöhung der Produktionskapazität für Verbrauchsmaterialien erhalten. Zur Nachricht

8. ING kündigt milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm an

Die ING Groep NV will für bis zu 1,74 Milliarden Euro eigene Aktien zurückkaufen. Zur Nachricht

9. Ölpreise geben leicht nach

Die Ölpreise haben am Freitag im frühen Handel leicht nachgegeben.

10. Euro hält sich bei 14-Monatstief

Der Euro hat sich am Freitag weiter in der Nähe seines tiefsten Stands seit gut 14 Monaten gehalten.

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