10 wichtige Fakten zum Donnerstagshandel

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.
1. DAX schwächer erwartet
Der DAX bleibt nach seiner Erholung seit Mitte August weiter auf Richtungssuche. Der Handelskonflikt belastet weiterhin.
2. Asiens Börsen uneinheitlich
Während der Nikkei 225 in Tokio aktuell noch leicht zulegen kann, verliert der Hang Seng in Hongkong. Und auch der Shanghai Composite muss indes abgeben. Die Hoffnung auf ein Handelsabkommen zwischen den USA und Kanada stützt nicht mehr. Anleger halten nun zunächst inne, bevor in der kommenden Woche Notenbanksitzungen sowie wichtige Konjunkturdaten anstehen.
3. Trump lässt nicht locker: US-Präsident legt sich mit Google an
US-Präsident Donald Trump lässt mit seinem Vorwurf der Parteilichkeit gegen Google, Facebook und Twitter nicht locker.
4. SAP-Rivale Salesforce rechnet mit weiter kräftigem Umsatzwachstum
Der US-Softwarehersteller Salesforce erwartet eine Fortsetzung seines starken Erlösentwicklung.
5. Anwalt wirft VW Behinderungsstrategie durch Vergleiche vor
Der Anwalt Christopher Rother hat Volkswagen vorgeworfen, mit einer Vergleichsstrategie die gerichtliche Klärung des Abgas-Skandals zu behindern.
6. USA zielen mit Nachbarn auf Handelsabkommen - Abschluss noch diese Woche?
Die USA und ihre Nachbarländer Kanada und Mexiko peilen den Abschluss eines neuen gemeinsamen Handelsabkommens noch in dieser Woche an.
7. Anwalt von Höhlentaucher kündigt Klage gegen Tesla-Chef Musk an
Die ungewöhnliche Schimpftirade von Tesla-Chef Elon Musk gegen einen der Rettungstaucher des Höhlendramas in Thailand hat offenbar doch noch rechtliche Konsequenzen.
8. Fielmann verdient wie erwartet weniger, bestätigt Ausblick
Höhere Kosten für Material und Personal, Investitionen in die Digitalisierung und Expansion sowie Gegenwind von der Währungsseite haben Fielmann wie erwartet ein schwaches zweites Quartal beschert.
9. Ölpreise bauen Vortagesgewinne leicht aus
Die Ölpreise haben am Donnerstag ihre deutlichen Gewinne vom Vortag leicht ausgebaut. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober 77,27 US-Dollar. Das waren 13 Cent mehr als am Mittwoch.
10. Euro weiter bei 1,17 Dollar
Der Euro hat sich am Donnerstag weiter um die Marke von 1,17 US-Dollar herum bewegt. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1698 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Vorabend.
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