10 wichtige Fakten zum Börsenhandel am Donnerstag
Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.
1. DAX mit leichten Abschlägen erwartet
Der DAX notiert am Donnerstag vorbörslich etwas unter der Nulllinie.
2. Börsen in Fernost legen zu
Der japanische Leitindex Nikkei klettert um 0,61 Prozent auf 27.749,19 Punkte. Auf dem chinesischen Festland stegt der Shanghai Composite um 1,11 Prozent auf 3.399,07 Indexpunkte. Der Hang Seng in Hongkong springt dagegen um 2,87 Prozent auf 26.205,04 Zähler.
3. Rekordgewinn im Halbjahr: VW-Konzern hebt Ausblick für operative Rendite erneut an
Der Volkswagen-Konzern (VW) hebt nach einem Rekordergebnis im ersten Halbjahr erneut seine Renditeziele für das Gesamtjahr an. Zur Nachricht
4. HeidelbergCement hebt Ergebnisprognose an
HeidelbergCement legt nach einem guten zweiten Quartal die Latte für 2021 höher. Zur Nachricht
5. Facebook legt bei Umsatz und Gewinn zu
Das größte Soziale Netzwerk Facebook hat seine Bilanz für das abgelaufene zweite Quartal offen gelegt. Zur Nachricht
6. PayPal-Zahlen können nicht überzeugen
Der Zahlungsdienstleister PayPal hat über seine Geschäftsentwicklung im abgelaufenen Quartal berichtet. Zur Nachricht
7. US-Notenbank bestätigt Leitzinsen und sieht Fortschritt in Richtung strafferer Geldpolitik
Die US-Notenbank Fed setzt ihre extrem lockere Geldpolitik trotz hoher Inflation und solidem Wirtschaftswachstum zunächst fort. Zur Nachricht
8. MorphoSys weitet Umsatz und operativen Verlust aus
Das Biotechunternehmen MorphoSys hat im vergangenen Quartal den Umsatz kräftig gesteigert. Zur Nachricht
9. Ölpreise legen zu
Die Ölpreise zeigen sich mit höheren Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,39 auf 72,78 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,35 auf 74,22 Dollar anzog.
10. Euro baut zum Dollar Gewinne aus
Der Euro hat am Donnerstag seine Kursgewinne vom Vorabend ausgebaut. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung bis zu 1,1859 US-Dollar und damit so viel wie seit gut zwei Wochen nicht mehr. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochnachmittag auf 1,1807 Dollar festgesetzt.
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Bildquellen: DANIEL ROLAND/AFP/Getty Images