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10 wichtige Fakten: Das sollten Sie am Donnerstag an der Börse wissen

10.09.20 08:00 Uhr

10 wichtige Fakten: Das sollten Sie am Donnerstag an der Börse wissen | finanzen.net

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.

Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.

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1. DAX fester erwartet

Der DAX weist rund eine Stunde vor Handelsstart ein Plus von 0,44 Prozent auf 13.295,50 Punkte aus.

2. Aktienmärkte in Fernost in Grün

In Tokio legt der Nikkei derzeit 0,82 Prozent auf 23.221,51 Punkte zu.

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Auf dem chinesischen Festland geht es für den Shanghai Composite unterdessen um 0,37 Prozent aufwärts auf 3.266,79 Zähler. In Hongkong verbucht der Hang Seng ein Plus von 0,17 Prozent auf 24.510,17 Indexeinheiten.

3. Roche: NMOSD-Medikament Enspryng reduziert Rückfälle

Der Schweizer Pharmakonzern Roche kann einen Erfolg mit seinem Medikament Enspryng (Satralizumab) melden. Zur Nachricht

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4. Dufry will Kapital für Übernahme aufnehmen

Der von der Coronavirus-Krise schwer getroffene Duty-Free-Shop-Betreiber Dufry hat die Eckwerte für eine bereits angekündigte Kapitalerhöhung vorgelegt. Zur Nachricht

5. Salzgitter erteilt thyssenkrupp eine Abfuhr

Salzgitter geht auf Distanz zu Bestrebungen des Ruhrgebiets-Rivalen thyssenkrupp für einen Bund der beiden Stahlkonzerne. Zur Nachricht

6. Knorr-Bremse wird bei Prognose etwas optimistischer

Der Lkw- und Zugbremsenhersteller Knorr-Bremse wird bei seiner Prognose für 2020 etwas optimistischer. Zur Nachricht

7. Brexit-Streit: Johnsons Kurswechsel könnte Handelspakt torpedieren

Vertrag ist Vertrag: Nach Ansicht des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) führt kein Weg daran vorbei, dass Großbritannien seine Verpflichtungen aus dem Brexit-Abkommen erfüllt. Zur Nachricht

8. Verdi setzt Warnstreiks bei der Deutschen Post fort

Im Tarifstreit zwischen der Deutschen Post und Verdi setzt die Dienstleistungsgewerkschaft ihre Streiks fort. Zur Nachricht

9. Ölpreise kaum verändert

Der Ölpreise haben sich am Donnerstag zunächst kaum bewegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete im frühen Handel 40,73 Dollar und damit sechs Cent weniger als am Mittwochabend. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) lag mit 37,92 Dollar 13 Cent unter dem Vortagsniveau.

10. Euro behauptet

Der Euro hat am Donnerstag wenige Stunden vor der EZB-Sitzung am Nachmittag die Gewinne aus dem späten Mittwochshandel verteidigt und liegt weiter über der Marke von 1,18 Dollar.

Bildquellen: DANIEL ROLAND/AFP/Getty Images