Ziel der Anlagepolitik ist es, bei Beachtung des Risikogesichtspunktes
eine möglichst attraktive Rendite
zu erwirtschaften.
Mehr als 50 Prozent des Fondsvermögens werden
in verzinsliche Wertpapiere angelegt, die auf
Euro lauten; auf die vorgenannte Bestandsgrenze
werden Derivate nicht angerechnet.
Der Anteil der Wertpapiere, die nicht zum Handel
an einer Börse zugelassen oder an einem anderen
organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen
sind, die auf Fremdwährung lauten, darf
zusammen 25 Prozent des Wertes des Fondsvermögens
nicht übersteigen.
Aus der Ausübung von Options- und Wandlungsrechten
hervorgegangene Aktien sind unverzüglich
interessewahrend zu veräußern.
Die in Pension genommenen Wertpapiere sind
auf die Anlagegrenzen anzurechnen.
Geschäfte, die folgende Finanzinstrumente zum
Gegenstand haben, dürfen nicht abgeschlossen
werden: Aktienindex-Terminkontrakte sowie Optionsrechte
auf Aktienindizes und Aktienindex-Terminkontrakte.