Apple: iPod, iMac, iPhone – folgt der nächste Geniestreich des Steve Jobs?

Konkurrenten, Marktbeobachter und Konsumenten – alle warten gespannt auf den neuesten Streich aus dem Hause Apple.
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Bis dato ist der Technologiekonzern Vorreiter in wichtigen Zukunftsmärkten: Mit seinem iPhone profitiert der Konzern derzeit überdurchschnittlich vom Boom im Smartphones-Markt. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit iTunes Marktführer im Bereich der Musikdownloads. Doch die dominante Marktstellung wird nun auf eine weitere Belastungsprobe gestellt, denn neben Amazon blasen auch Google und Microsoft zum Angriff.
Die Gerüchteküche im Internet brodelt bereits kräftig: Apple wird am 26. Januar seinen neuen Tablet-PC für mobiles Internet präsentieren. Es heißt, er soll ungefähr so groß wie ein E-Book-Reader sein und kommt angeblich im zweiten Quartal auf den Markt. Doch der Technologiekonzern und die Hersteller schweigen beharrlich. Dafür gehen Marktbeobachter bereits jetzt davon aus, dass der Tablet-PC durch seine Qualität und das erprobte Marketing der nächste Kassenschlager nach iPod, iMac und iPhone werden könnte. Doch die Konkurrenz schläft nicht: Microsoft will noch in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit Hewlett Packard 40 Modelle dieser kleinen und leistungsfähigen Computer für unterwegs entwickeln.
Bewegung im Markt für mobiles Internet
Bisher scheiterten mobile Klein-PCs meist an eingeschränkter Leistungsfähigkeit und kurzen Akkulaufzeiten – allem Anschein nach sind die meisten Probleme inzwischen überwunden. Experten gehen inzwischen davon aus, dass Apple, Google und Microsoft dieses Jahr für viel Bewegung im Bereich des mobilen Internets sorgen werden. Besonders die Printmedien erhoffen sich neues Interesse für ihre Produkte in digitaler Form. Die Apple-Aktie zeigte sich dagegen von Hoffen und Bangen weitgehend unbeeindruckt: Mit 144 Euro lag sie am 11. Januar auf einem ähnlichen Niveau wie an den Vortagen. Insgesamt legte der Aktienkurs im Jahresverlauf 2009 um über 100 Prozent zu. Im Januar 2009 stand die Unternehmensaktie noch bei 66 Euro, genau wie vor drei Jahren.
Während die Konkurrenz Apples Dominanz brechen will, versucht der Konzern mit seinen eigenen Läden in Deutschland weiter Fuß zu fassen und zielt dabei auf kostspielige Innenstadtlagen. Zeitungsberichten zufolge will das Unternehmen in zwei 1A-Lagen in Hamburg und Berlin zusätzliche Geschäfte öffnen. Bereits im Januar wird Apples dritter eigener Laden in Frankfurt eröffnet.
Anlagemöglichkeiten mit Derivaten
Risikobereitere Anleger, die mit einer weiter steigenden Apple-Aktie rechnen, könnten sich für den Wave XXL-Call DB5FE3 auf Apple vom X-Markets-Team der Deutschen Bank interessieren. Da der Wave XXL über einen Hebel von 2,13 verfügt, steigt oder fällt er etwa zweimal schneller als der Basiswert. Falls der Aktienkurs von Apple den Stop-Loss bei 123,15 Euro berührt oder unterschreitet, wird der Schein ausgestoppt und zum Restwert an den Anleger ausbezahlt.
Im Gegensatz dazu könnte der Wave XXL-Put DB9SK6 auf Apple eine Alternative für risikobereitere Anleger sein, die auf fallende Kurse setzen wollen. Dieser Put ist mit einem Hebel von 2,34 ausgestattet. Wenn jedoch der Kurs der Apple-Aktie den Stop-Loss von 268,45 erreicht oder übersteigt, wird der Wave XXL ausgestoppt und der restliche Wert ausbezahlt.
Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Der maßgebliche Prospekt für die genannten Wertpapiere kann unter www.xmarkets.de heruntergeladen oder bei der Deutsche Bank AG, CIB, GME X-markets, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt, kostenfrei angefordert werden.
Nicolai Tietze ist verantwortlich für die Hebelprodukte des X-markets Teams der Deutschen Bank. Vor seinem Einstieg in das X-markets Team war er bei der Deutschen Bank Aktienhändler und dort zuständig für die deutschen Konsumwerte. In seiner Funktion als Derivate-Experte entwickelt er auch Strategie- und Themenzertifikate.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
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Nachrichten zu Apple Inc.
Analysen zu Apple Inc.
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28.04.2025 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
23.04.2025 | Apple Neutral | UBS AG | |
22.04.2025 | Apple Neutral | UBS AG | |
14.04.2025 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
14.04.2025 | Apple Neutral | UBS AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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28.04.2025 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
14.04.2025 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
07.04.2025 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
18.03.2025 | Apple Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
04.03.2025 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
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23.04.2025 | Apple Neutral | UBS AG | |
22.04.2025 | Apple Neutral | UBS AG | |
14.04.2025 | Apple Neutral | UBS AG | |
09.04.2025 | Apple Hold | Jefferies & Company Inc. | |
07.04.2025 | Apple Neutral | UBS AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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03.04.2025 | Apple Underperform | Jefferies & Company Inc. | |
31.01.2025 | Apple Underperform | Jefferies & Company Inc. | |
31.01.2025 | Apple Underweight | Barclays Capital | |
21.01.2025 | Apple Underperform | Jefferies & Company Inc. | |
01.10.2024 | Apple Underweight | Barclays Capital |
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