Continental: mit Milliardenaufträgen für Display-Lösungen dem Gegenwind trotzen
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Werbung. Futuristisch und groß sind die neuen Bildschirme für Autos. Die von Continental entwickelten Displays können sich über das gesamte Dashboard erstrecken und sind etwa fünfmal so groß wie die uns bislang vertrauten. Bis wir die sogenannten Pillar-to-Pillar-Displays jedoch in den Fahrzeugen sehen, wird noch einige Zeit vergehen. Denn dafür sind große Hightech-Fertigungsanlagen nötig.
Werbung. Futuristisch und groß sind die neuen Bildschirme für Autos. Die von Continental entwickelten Displays können sich über das gesamte Dashboard erstrecken und sind etwa fünfmal so groß wie die uns bislang vertrauten. Bis wir die sogenannten Pillar-to-Pillar-Displays jedoch in den Fahrzeugen sehen, wird noch einige Zeit vergehen. Denn dafür sind große Hightech-Fertigungsanlagen nötig. Offensichtlich läuft das gesamte Geschäft mit neuen Display-Lösungen bei Continental gut: Nach eigenen Angaben hat der Automobilzulieferer mit einem Serienstart nach 2022 bereits Aufträge im Wert von mehr als sieben Milliarden Euro erhalten. Ein Lichtblick in den aktuell schwierigen Zeiten.
Der Konzern, der Reifen, Autoteile und Industrieprodukte herstellt, kämpft an vielen Fronten mit Problemen. Vor kurzem räumte Continental ein, die Autoindustrie jahrelang mit verunreinigten Teilen für Klimaanlagen beliefert und Testergebnisse manipuliert zu haben. Das kommt weder bei den Kunden noch bei den Investoren gut an. Zudem schrieb der Konzern im zweiten Quartal unter dem Strich Verluste, da neben hohen Wertberichtigungen die gestiegenen Kosten für Rohmaterialien, Energie, Logistik etc. das Ergebnis belasteten. Das Management von Continental bezeichnete die Entwicklung als „orkanartigen“ Gegenwind.
Für das Gesamtjahr gibt sich die Unternehmensführung jedoch zuversichtlich und rechnet mit einem Umsatz zwischen 38,3 und 40,1 Milliarden Euro, nach 33,8 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Die bereinigte operative Rendite (EBIT-Marge) soll zwischen 4,7 und 5,7 Prozent liegen, 2021 lag diese bei 5,6 Prozent. Der Nettogewinn dürfte jedoch deutlich geringer als im vergangenen Jahr ausfallen. Die Analysten von Kepler Cheuvreux rechnen nahezu mit einer Halbierung des Nettogewinns auf 674 Millionen Euro (Vorjahr: 1298 Millionen Euro). Damit würde das Ergebnis je Aktie von 6,49 Euro auf 3,37 Euro sinken. In den Folgejahren soll es aber laut den Analysten wieder aufwärts gehen und die Profitabilität steigen. Dann sollte Continental die temporäre Schwäche des laufenden Geschäftsjahres ausbügeln können.
Die hohe Unsicherheit über die künftige Entwicklung spiegelt sich auch im Aktienkurs sowie einer erhöhten Volatilität des Titels wider. Insbesondere die hohe erwartete Schwankungsbreite, im Fachjargon implizite Volatilität genannt, führt zu sehr attraktiven Konditionen bei strukturierten Papieren wie Aktienanleihen. Daher können sowohl mutige Investoren, die Renditechancen suchen, als auch Aktienkäufer diese Papiere als Alternative zu einem Direktinvestment in Erwägung ziehen. Aktienanleihen bieten einen festen Zinskupon und sind zudem mit einem großzügigen Risikopuffer ausgestattet, der einen Einstieg zu einem tieferen Aktienkurs ermöglichen kann.
9,50 Prozent p.a. Festzins und 30 Prozent endfälliger Puffer nach einem Jahr
Die DekaBank 9,50 % Continental Aktienanleihe 12/2023 (WKN DK07VY) zahlt zur Fälligkeit nach einem Jahr einen festen Zins in Höhe von 9,50 % p.a. bezogen auf den Nennbetrag (1.000,00 Euro). Damit die Rückzahlung zum Nennbetrag erfolgt, muss die Continental-Aktie am Bewertungstag (30.11.2023) wenigstens auf oder über dem Basispreis (70,00 Prozent des Startwerts) schließen.
Anderenfalls drohen Verluste bei der Rückzahlung, da statt des Nennbetrags im Wert gesunkene Continental-Aktien zu 70,00 Prozent des Startwerts an den Anleger übertragen werden. Zudem unterliegt die Aktienanleihe wie jede Schuldverschreibung insgesamt dem Emittentenrisiko. Demnach würden insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust des investierten Nennbetrags drohen.
Die Zeichnung läuft vom 07.11.2022 bis 02.12.2022, vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung.
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Hussam Masri leitet den Aus- und Aufbau des strategisch wichtigen Bereichs „Private Banking und Wealth Management“ und zeichnet in dieser Funktion für die Einheiten Vertrieb Private Banking, Wealth Management, Vertriebsstrategie Private Banking, Produktspezialisten sowie das Zertifikategeschäft und die Produktvermarktung für die Deka-Gruppe verantwortlich.