Gold - Die "Trump-Versicherung"!
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Drücken die Verkäufer das gelbe Edelmetall unter 1.250 US-Dollar, dann kann es sehr schnell 4-5 Prozent tiefer gehen.
Dort "müssen" die Goldbullen dann beweisen was sie drauf haben, sonst gerät die gesamte Erholungsbewegung seit Jahresanfang in Gefahr! Zeichen der Entspannung ergeben sich erst oberhalb von 1.300 US-Dollar.
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Das konnten wir umsetzen:
Nochmal der Hinweis: Sie kennen den nächsten US-Präsidenten bereits und sind mir damit, während ich diese Zeile schreibe, einen entscheidenden Schritt voraus. Meine Einschätzung also gleich zu Beginn: Sollte Trump als überraschender Sieger aus der Wahl hervorgehen, dann dürften die Aktien-Futures tief im Minus notieren. Gleichzeitig sollte Gold jenseits der 1.300 US-Dollar handeln.
Zuletzt forderte ich die "Goldbullen" auf, die Unterstützung bei 1.250 US-Dollar zu verteidigen. Respekt, das ist gelungen! Um 4,4 Prozent erholten sich die Notierungen des gelben Edelmetalls, bevor sich die Käufer beim Widerstand in Höhe von 1.300 US-Dollar eine Erholung gönnten. Dabei wurde offensichtlich, dass Gold momentan wieder als "Krisenmetall" fungiert. Purzeln die Kurse an den Aktienmärkten, dann flieht das Kapital in den Goldmarkt.
Ausblick:
Kein Ausblick. Eine langfristige Prognose in der kommenden Woche.
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