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Kein Bargeld: Gravis akzeptiert nur noch Kartenzahlung

28.02.23 23:06 Uhr

Kein Bargeld: Gravis akzeptiert nur noch Kartenzahlung | finanzen.net

Der Technikhändler Gravis akzeptiert keine Barzahlungen mehr. Auch bei einem geringen Warenwert müssen Kunden zwangsläufig mit Karte zahlen.

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Viele Zahlungsmöglichkeiten - Bargeld gehört nicht dazu

Der Technikhändler Gravis akzeptiert keine Zahlungen mehr mit Bargeld. Wie der Händler selbst mitteilt, haben die Kunden beim Einkauf in der Filiale die Wahl zwischen EC-Karten-Zahlung, Finanzierung, ApplePay, GooglePay, Visa, MasterCard und American Express oder Zahlung per Gravis Gutscheinkarte. Diese Regelung gilt unabhängig vom Einkaufswert. Aktuell ist die Handelskette deutschlandweit mit 40 Filialen vertreten und arbeitet unter anderem auch eng mit Apple zusammen.

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Gravis reagiert auf Kundengewohnheiten

Auf Nachfrage von RTL erklärt das Unternehmen, dass bereits vor Einführung der neuen Richtlinie zuletzt "nur ein kleiner einstelliger Prozentanteil" der Kunden bar bezahlt habe. Außerdem sei die Entscheidung sorgfältig geprüft und die Maßnahme im Rahmen einer Testphase in ausgewählten Filialen von den Kunden akzeptiert worden. Zudem sei das bargeldlose Zahlen "aus Kundensicht einfach, sicher, schnell - und eben auch schon längst gelernt", so das Unternehmen gegenüber RTL. Das Unternehmen gab zusätzlich an, mit der Maßnahme dem Weg der Kunden zu folgen.

Bargeldlose Zahlungen für Händler kostengünstiger

Gänzlich uneigennützig und einzig und allein kundenorientiert ist die Entscheidung jedoch nicht. Das bestätigt Gravis auch gegenüber RTL und rechtfertigt sich damit, dass bargeldlose Zahlungen aus Sicht des Händlers kostengünstiger und einfacher seien. Zusätzlich ermöglichen rein bargeldlose Zahlungen, laut Angaben des Unternehmens gegenüber RTL, schnellere Prozesse.

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Obwohl Bargeld das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel in Deutschland ist, kann die Nichtakzeptanz von Bargeld durch Gravis rechtlich nicht angefochten werden. Wie RTL unter Berufung auf die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein berichtet, haben Händler die Möglichkeit, im Rahmen ihrer Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) "die Barzahlung einzuschränken oder auszuschließen".

Redaktion finanzen.net

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