Deshalb schafft es der Euro sich wieder etwas zu erholen
Der Euro hat sich am Mittwoch im späten US-Handel wieder etwas erholt.
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Nachdem die Gemeinschaftswährung Euro kurz nach dem Handelsstart an der Wall Street erstmals seit Mitte November wieder unter 1,10 US-Dollar gefallen war, kostete sie rund eine Stunde vor dem Börsenschluss 1,1003 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1009 (Dienstag: 1,1020) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9083 (0,9074) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Überwiegend besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus den USA hatten dem Dollar Auftrieb verliehen und im Gegenzug den Euro belastet. In den Monaten Juli bis September war die amerikanische Wirtschaft laut einer zweiten Schätzung etwas stärker gewachsen als bisher angenommen. Außerdem war die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche deutlich gesunken und die Auftragseingänge langlebiger Güter hatten im Oktober überraschend zugelegt. Die Unternehmensstimmung in der Region Chicago hatte sich etwas erholt, nachdem sie im Oktober noch auf ein Mehrjahrestief gefallen war.
Allerdings waren im Oktober zwar die Konsumausgaben wie erwartet gestiegen, doch die Inflation blieb etwas hinter den Schätzungen zurück. Außerdem waren die noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe überraschend gesunken.
/ck/he
NEW YORK (dpa-AFX)
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