Darum geht es für die Norwegische Krone aufwärts - Euro etwas höher
Der Kurs des Euro hat hat Donnerstag etwas zugelegt.
Werte in diesem Artikel
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro kostete am im Mittagshandel 1,1253 US-Dollar. Sie lag damit ein wenig höher als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochnachmittag auf 1,1232 (Dienstag: 1,1308) Dollar festgesetzt.
Handeln Sie Währungspaare wie CHF/NOK mit Hebel bei Plus500 und partizipieren Sie an steigenden wie fallenden Notierungen.
Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Die Billionen-Geldspritze der Europäischen Zentralbank (EZB) bewegte den Eurokurs kaum. Die Notenbank teilte den Banken in der Eurozone in einem Refinanzierungsgeschäft (TLTRO III) mit einer Laufzeit von drei Jahren 1,31 Billionen Euro zu. Die Nachfrage der Banken lag etwas über den Erwartungen von Analysten.
Die britische Notenbank hat ihr Anleihekaufprogramm zur Stützung der Konjunktur wie erwartet ausgeweitet. Das Volumen werde um 100 Milliarden Pfund auf 745 Milliarden Pfund angehoben. Dies war von den meisten Experten erwartet worden. Der Leitzins blieb wie erwartet bei 0,10 Prozent. Das britische Pfund machte einen Teil seiner vorherigen Verluste wieder wett.
Zu allen wichtigen Währungen zugelegt hat die norwegische Krone. Die Notenbank hat zwar wie erwartet ihren Leitzins bei Null Prozent belassen. Sie signalisierte jedoch, dass sie den Leitzins in rund zwei Jahren wieder anheben könnte. Dies ist früher als von vielen Volkswirten erwartet.
Die Notenbank der Schweiz hat ihren Leitzins bei minus 0,75 Prozent belassen. Die Entscheidung war erwartet worden, der Schweizer Franken reagierte kaum.
Wichtige Konjunkturdaten werden im weiteren Tagesverlauf in den USA veröffentlicht. So stehen am Nachmittag die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und konjunkturelle Frühindikatoren auf dem Kalender./jsl/bgf/fba
FRANKFURT (dpa-AFX)
Weitere News
Bildquellen: Vladimir Wrangel / Shutterstock.com