Digitale Zeitenwende
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Im Jahr 1971 fiel der Goldstandard - ein Wendepunkt im globalen Finanzsystem. Genau in diesem Jahr wurde Michelle Bowman geboren, heute eine der progressivsten Stimmen innerhalb der US-Notenbank. In einer beachtenswerten Rede forderte die stellvertretende Vorsitzende in dieser Woche mehr Offenheit für neue Technologien wie Blockchain, Bitcoin und Künstliche Intelligenz - gerade auch innerhalb der Fed selbst.
Praktische Erfahrung sei wichtig, um Innovationen zu verstehen und sinnvoll zu regulieren. Statt Ängste zu schüren, müsse man Chancen erkennen.
Erst belächelt …
International wird genau diese Haltung zunehmend greifbar: So investiert Norwegens Staatsfonds - einer der größten der Welt - inzwischen gezielt in Unternehmen mit Bitcoin-Bezug. Des Weiteren entdecken institutionelle Anleger zunehmend digitale Vermögenswerte als festen Bestandteil ihrer Strategien. Der technologische Wandel lässt sich nicht mehr ignorieren - wer sich ihm offen nähert, erweitert Schritt für Schritt sein Anlageuniversum. Moderne Technologien verdrängen nicht zwingend das Alte, aber sie können als Ergänzung beim langfristigen Vermögensaufbau dienen.
Renditemaximierung auf aktive Art
Im wikifolio Top Hedge geht Ralph Markus Sonderhüsken konsequent neue Wege - ohne starre Anlagerichtlinien, dafür mit einem klaren Ziel: maximale Rendite. Seine Strategie erinnert an Hedgefonds, bei denen sämtliche Märkte bespielt werden können - Aktien, Rohstoffe, Anleihen, Währungen, etc. Long- und Short-Engagements sind dabei gleichermaßen möglich, was dem wikifolio maximale taktische Flexibilität verleiht. Zum Einsatz kommen unterschiedlichste Finanzinstrumente, darunter auch Hebelprodukte. Der Ansatz ist offensiv und risikofreudig. Besonders spannend ist der Fokus auf aktuelle Marktgeschehnisse und charttechnische Setups, was zu einem sehr aktiven Handel führt. Wer mit kurzfristigen Schwankungen umgehen kann, findet hier ein wikifolio, das Chancen jenseits klassischer Anlagestrategien sucht. 35 Einzelaktien machen aktuell 37,3 % des eingesetzten Kapitals aus. Darunter befinden sich auffallend viele deutsche Unternehmen wie Hypoport, Bilfinger, Patrizia, Mensch und Maschine Software oder der österreichische IoT-Konzern Kontron. Den zweitgrößten Block (33,2 %) nehmen sechs ETFs ein. Fünf strukturierte Produkte machen zusammen ca. 2,5 % des Portfolios aus, darunter ein gehebelter Long-Future auf den Bitcoin. Der Cash-Bestand von 27 % ist im Wesentlichen eine Momentaufnahme. Seit der Auflage im Oktober 2015 summiert sich der Wertzuwachs des wikifolios auf inzwischen +278 %. Dies entspricht einer stabilen jährlichen Durchschnittsperformance von +14,5 %.
Gordon Gecko goes Alpha
In Thomas Hubls wikifolio Gecko Alpha Trend following steht ebenfalls die Bewegung der Märkte im Mittelpunkt, nicht aber die Entwicklung von Bilanzzahlen. Statt festgelegter Branchen oder Regionen zählen ausschließlich charttechnische Signale und zyklische Muster. Grundsätzlich geht es darum, mit hoher taktischer Freiheit zu agieren und auf bestätigte Trends mit klaren Positionierungen zu reagieren. Dabei kommen sowohl Einzelaktien als auch Fonds und ETFs infrage. Wenn sich einmal kein stabiler Trend abzeichnet, hat Hubl kein Problem damit, nicht investiert zu sein. Ein aktiver Umgang mit der Cash-Position gehört ausdrücklich zu dieser Vorgehensweise. Die Haltezeiten variieren - je nach Signal - von wenigen Tagen bis hin zu mehreren Jahren. Insgesamt haben wir es mit einem wikifolio zu tun, das durch einen disziplinierten und zugleich anpassungsfähigen Ansatz heraussticht. Selbst sehr volatile Titel wie Microstrategy (Bitcoin-Konzentrator) werden hier punktgenau in übergeordnete Trends eingeordnet und aktiv gemanagt. Weitere Positionen des Bestands sind Rheinmetall, Alphabet A, Microsoft und Berkshire Hathaway. Mit den verbliebenen 5,7 % Cash wäre ein spontaner Kauf jederzeit möglich. Hubl verzeichnet seit der Auflegung im September 2013 eine bemerkenswerte durchschnittliche Jahresrendite von +16,3 %, was insgesamt einen Anstieg von +507 % bedeutet.
Rendite-"Jagd" Marke Eigenbau
Christian Jagd setzt mit seinem wikifolio Intelligent Matrix Trend auf ein breites Anlageuniversum und kombiniert klassische Fundamentalanalyse mit ausgefeilter Charttechnik. Er möchte globale Chancen frühzeitig erkennen und in aussichtsreiche Einzelwerte investieren - bevorzugt in Aktien, die sich in stabilen Aufwärtstrends oder kurz vor einem technischen Ausbruch befinden. Unterstützt wird die Analyse durch ein eigens entwickeltes Excel-/VBA-Handelstool mit Realtime-Anbindung und Signalgebung, das auf Indikatoren wie RSI und stochastische Oszillatoren zurückgreift. Neben internationalen Blue Chips werden bewusst auch dynamische Nebenwerte sowie Wachstumsunternehmen aus der Tech-Branche ins Auge gefasst. Long- und Short-ETFs ermöglichen es, sich an jede Marktphase anzupassen. Hervorzuheben ist das aktive Risikomanagement: Schwankungen werden hier nicht ignoriert, sondern aktiv begleitet. So entsteht ein Portfolio, das fundierte Selektion mit taktischer Beweglichkeit verbindet. Knapp zwei Drittel des wikifolios machen 39 Einzelaktien aus. Größte Positionen sind dabei Nvidia, American Superconductor, Robinhood Markets, BioNTech und TransMedics Group. Knapp 30 % wurden in 18 ETFs angelegt, die mitunter sehr Bitcoin- und Digital-lastig sind. Jagd verfügt im Moment über 6,4 % Cash in seiner Kriegskasse. Er hat seit dem Start im März 2014 eine durchschnittliche Jahresrendite von grandiosen +20,4 % erzielt und damit ein Gesamtplus von +730 % erwirtschaftet.
Was kommt?
Das ifo-Institut eröffnet die kommende Berichtswoche am Montag mit dem Geschäftsklimaindex und einer Einschätzung der allgemeinen Geschäftslage. Am Dienstag sind die Augen auf die USA gerichtet: Dort werden aktuelle Daten veröffentlicht zum Verbrauchervertrauen, zum Immobilienpreisindex und zu den Auftragseingängen bei langlebigen Gütern. Am Donnerstag stehen dann Geschäftsklimaindex und Verbrauchervertrauen in der Eurozone auf der Tagesordnung. In den USA sind vor allem das BIP und Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung von Interesse. Destatis veröffentlicht am Freitag neben den Einzelhandelsumsätzen die Zahlen zur Arbeitslosenstatistik und zum Verbraucherpreisindex. Die Uni-Michigan legt abschließend noch ihren viel beachteten Umfragebericht zu den US-Verbrauchererwartungen vor. Richtig spannend wird es am Mittwoch noch einmal in der US-Berichtssaison. Dann legt "Nachzügler" Nvidia seine Quartalszahlen und den Ausblick auf die künftigen Geschäfte vor.
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Andreas Kern sammelte über zehn Jahre Erfahrung in der Finanz- und Payment-Branche, studierte Mathematik und Informatik, absolvierte einen Master in Innovationsmanagement und ist ausgebildeter Börsenhändler. Sein Ziel: Als Gründer und CEO von wikifolio eine echte Alternative für Anleger schaffen. Hier könnt ihr Andreas auf LinkedIn Folgen.
wikifolio Unternehmensprofil
wikifolio ist seit 2012 online und eröffnet Anlegern den Zugang zu Strategien, die den Markt langfristig schlagen können – aktiv gemanagt, transparent einsehbar und direkt investierbar.
Auf wikifolio.com teilen erfahrene Trader ihre Handelsideen in Musterdepots, den sogenannten wikifolios. Mit nur zehn Unterstützern wird aus einer Idee ein börsengehandeltes, besichertes Finanzprodukt mit eigener ISIN – das wikifolio-Zertifikat. Es ist so einfach handelbar wie eine Aktie oder ein ETF.
Heute gibt es mehr als 10.000 wikifolio-Zertifikate. Viele Trader liefern seit fünf, zehn oder mehr Jahren beeindruckende Leistungen – mehrfach wissenschaftlich belegt. Für Anleger bietet wikifolio damit eine effektive Möglichkeit, ihr Portfolio zu diversifizieren, Performance zu steigern und Risiken zu minimieren.
Warum das funktioniert? wikifolio ist schonungslos darwinistisch: Nur die besten Strategien setzen sich durch. Anleger haben dabei jederzeit transparenten Einblick in das Handeln der Trader.