Das Ziel der Anlagepolitik ist es im Rahmen einer vermögensverwaltenden Anlagestrategie, ein Portfolio zu
schaffen, das durch aktives Management einen langfristigen sowie nachhaltigen Kapitalzuwachs für seine Anleger
erwirtschaftet und sich an keiner Benchmark orientiert.
Dabei bedienen sich die Manager schwerpunktmäßig dem sogenannten qualitativen Investmentansatz durch
Kombination von Fundamentalanalyse und Technischer Analyse sowie Markteinschätzungen.
Zu diesem Zweck wird das Teilfondsvermögen in Zielfonds (Aktien-, Renten-, Geldmarkt-, ETF- und sonstige
Zielfonds) und in Wertpapiere (Aktien, fest- und variabel verzinsliche Wertpapiere incl. Unternehmensanleihen,
Wandelanleihen und Genussscheine, Geldmarktinstrumente, Zertifikate und sonstige Wertpapiere) investiert,
wobei das Teilfondsvermögen überwiegend in Zielfonds investiert wird, die ökologische oder soziale Merkmale
sowie Verfahrensweisen einer guten Unternehmensführung („ESG-Kriterien“) berücksichtigen.