Mit DAX-Reverse-Prinzip zweistellig verdienen
Wer nicht daran glaubt, dass der DAX in den kommenden neun Monaten in den fünfstelligen Bereich vordringen wird, kann mit einem Capped-Reverse-Bonus-Zertifikat zweistellig verdienen.
von Jörg Bernhard
Derzeit bremsen diverse Faktoren den Aufwärtsdrang deutscher Blue Chips. Zum einen hängt der Syrien-Konflikt wie ein Damoklesschwert über dem DAX. Zum anderen belasten auch steigende Zinsen die Stimmung der Börsianer. Und auch die Charttechnik macht derzeit wenig Freude. So scheiterte der Leitindex in diesem Jahr aus charttechnischer Sicht bereits mehrfach im Bereich von 8.500 Zählern. Im aktuellen Umfeld kann man daher die Wahrscheinlichkeit vernachlässigen, dass demnächst ein neues Rekordhoch markiert wird. Und für den Fall, dass sich sämtliche Unsicherheiten in Wohlgefallen auflösen sollten, scheint das Aufwärtspotenzial begrenzt zu sein. Aus psychologischer Sicht dürfte sich den Anlegern vor allem die Marke von 10.000 DAX-Punkten wie ein unüberwindbares Hindernis entgegenstellen. Das nachfolgend aufgeführte Reverse-Bonus-Cap-Zertifikat ermöglicht, diese Marktmeinung - also das Nicht-Erreichen der Marke von 10.000 Zählern - in positive Performance umzuwandeln. Während massive Absacker innerhalb kurzer Zeit in der aktuellen Gemengelage nicht völlig auszuschließen sind, dürfte die Wahrscheinlichkeit für eine solche Kursbewegung nach oben um einiges geringer sein. Vor diesem Hintergrund und angesichts der Tatsache, dass der Risikopuffer zur Knock-out-Barriere derzeit mit rund 21 Prozent recht komfortabel erscheint, dürfte man mit dem Reverse-Bonus-Zertifikat relativ beruhigt schlafen können.
Wette gegen 10.000 DAX-Punkte
Bei dem von der Deutschen Bank emittierten Reverse-Bonus-Cap-Zertifikat auf den DAX (WKN: DX56ZP) erhalten Anleger am Ende der Laufzeit (25. Juni 2014) mindestens 90,00 Euro, falls die eingebaute Barriere bei 10.000 Punkte bis einschließlich 20. Juni 2014 unverletzt bleiben sollte. Beim Eintreffen dieses Szenarios, würde dies zu einer Bonusrendite in Höhe von 11,2 Prozent (14,2 Prozent p.a.) führen.
Zur Strategie:
Mit dem "10%er des Monats" stellt finanzen.net einmal pro Monat ein Zertifikat mit sechs bis zwölf Monaten Restlaufzeit vor, das bei einer unterstellten Haltedauer bis zum Laufzeitende die Chance auf eine Mindestrendite von mindestens 10 Prozent p.a. eröffnet. Die vorgestellten Papiere werden sich vor allem durch einen komfortablen Risikopuffer auszeichnen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Anleger mit dem Investment Verluste erleidet, soll dadurch möglichst gering gehalten werden. Bei der Auswahl des Emittenten werden große Banken mit guter Bonität bevorzugt, schließlich handelt es sich bei Zertifikaten stets um Inhaberschuldverschreibungen der jeweiligen Bank, die im Konkursfall ausfallen könnten. Auf das Aussprechen von Stopp-Marken wird bewusst verzichtet, da die verfolgte Strategie vor allem darauf abzielt, dass die mit dem Wertpapier verbundenen Schutzbarrieren während der Laufzeit höchstwahrscheinlich nicht verletzt werden.
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