Deutsche Post: Solide Aussichten plus Bonus
Dank Internetshopping laufen die Geschäfte des Logistikkonzerns Deutsche Post ausgesprochen rund. Daran dürfte sich mittelfristig wenig ändern. Dies lässt das nachfolgende Capped-Bonus-Zertifikat attraktiv erscheinen.
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von Jörg Bernhard
In dieses relativ positive Bild passt auch die Mitte des Monats erfolgte Heraufstufung der Bonität des Unternehmens von Baa1 auf A3 durch die Ratingagentur Moody`s. Außerdem wurde der Ausblick stabil bezeichnet. Begründet wurde das verbesserte Rating damit, dass die wirtschaftliche Erholung weltweit der Post in die Karten spielen und die Profitabilität weiter stützen dürfte. Handfeste Kaufgründe lieferte das Management bereits im August mit der Bekanntgabe besser als erwarteter Quartalszahlen. Im zweiten Quartal 2014 hat der Konzern seine Umsätze gesteigert und die Profitabilität erheblich verbessert.
So lagen die von April bis Juni erzielten Erlöse mit 13,7 Milliarden Euro etwa ein Prozent über dem vergleichbaren Vorjahresniveau. Bereinigt um negative Währungseinflüsse und weitere anorganische Effekte gab es sogar ein Umsatzplus von über vier Prozent zu vermelden. Ausgesprochen gut kam unter den Börsianern auch der damals mitgelieferte Ausblick an. Für das Gesamtjahr rechnet das Management mit einer lediglich geringen Zunahme der globalen konjunkturellen Dynamik. Besonders interessant: Der positive Ergebnistrend soll sich weiter fortsetzen und einen Anstieg des Konzern-EBIT auf 2,9 bis 3,1 Milliarden Euro ermöglichen.
Aus charttechnischer Sicht kann man der Deutschen Post-Aktie trotz des diesjährigen Sommergewitters einen langfristig intakten Aufwärtstrend attestieren. In den vergangenen drei Jahren gelang dem DAX-Wert in der Spitze eine Verdreifachung des Aktienkurses. Seit Ende 2013 tendiert der Titel aber lediglich seitwärts. In solchen Phasen lassen sich mit Capped-Bonus-Zertifikaten beim Ausbleiben größerer Rückschläge attraktive Renditen im zweistelligen Prozentbereich erzielen. Dank der üppigen Dividendenrendite bietet das nachfolgend aufgeführte Zertifikat eine attraktive Bonuschance.
Fast 25 Prozent Risikopuffer inklusive
Bei dem von HSBC Trinkaus emittierten Capped-Bonus-Zertifikat auf die Deutsche Post (WKN: TD17DH) erhält der Anleger am Ende der Laufzeit (29. Dezember 2015) pro Zertifikat den Höchstbetrag von 31,00 Euro ausgezahlt, falls die Aktie während der Laufzeit bis einschließlich 18. Dezember 2015 zu keinem Zeitpunkt auf oder unter die Barriere von 19,00 Euro fällt. Auf Basis der aktuellen Marktdaten bietet das Wertpapier bei einem Risikopuffer von fast 25 Prozent die Chance auf eine maximal mögliche Bonusrendite in Höhe von 12,4 Prozent (9,4 Prozent p.a.). Das Aufgeld fällt mit 4,6 Prozent p.a. relativ moderat aus.
Zur Strategie:
Mit dem "10%er des Monats" stellt finanzen.net einmal pro Monat ein Zertifikat mit sechs bis zwölf Monaten Restlaufzeit vor, das bei einer unterstellten Haltedauer bis zum Laufzeitende die Chance auf eine Mindestrendite von mindestens 10 Prozent p.a. eröffnet. Die vorgestellten Papiere werden sich vor allem durch einen komfortablen Risikopuffer auszeichnen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Anleger mit dem Investment Verluste erleidet, soll dadurch möglichst gering gehalten werden. Bei der Auswahl des Emittenten werden große Banken mit guter Bonität bevorzugt, schließlich handelt es sich bei Zertifikaten stets um Inhaberschuldverschreibungen der jeweiligen Bank, die im Konkursfall ausfallen könnten. Auf das Aussprechen von Stopp-Marken wird bewusst verzichtet, da die verfolgte Strategie vor allem darauf abzielt, dass die mit dem Wertpapier verbundenen Schutzbarrieren während der Laufzeit höchstwahrscheinlich nicht verletzt werden.
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05.11.2024 | DHL Group (ex Deutsche Post) Overweight | JP Morgan Chase & Co. |
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