Online-Broker Vergleich 2025: Das sind die besten Aktiendepots fürs neue Jahr

Aktualisiert: Mittwoch, 18. Dezember 2024

Aktiendepot-Vergleich 2024 - die besten Online-Broker im Test

Wer an der Börse investieren und Aktien, ETFs, Fonds, Derivate oder Krypto­währungen handeln möchte, benötigt ein leistungs­starkes Depot bei einer Bank oder einem Online-Broker. Unser aktueller Online-Broker-Vergleich hilft Dir, den passenden Anbieter zu finden.

Zusammenfassung Online-Broker-Vergleich

  • Online-Broker ermöglichen es Anlegern, schnell und bequem über PC oder Smartphone in verschiedene Anlage­klassen wie Aktien, ETFs, Fonds, Derivate und Kryptowährungen zu investieren.
  • Der Markt für Online-Broker wächst stetig, wobei viele Anbieter um die besten Konditionen, Trading-Plattformen und Services konkurrieren.
  • Bei der Wahl des passenden Depots sollten Anleger besonders auf Gebühren und das Leistungs­angebot achten, da hier oft erhebliche Unterschiede bestehen.

Besonders beliebt bei unseren Nutzern: Bei finanzen.net ZERO handeln Anleger ohne Order­gebühren. Beim Handel in der App oder auf der Trading-Plattform fallen lediglich markt­übliche Spreads an. Nur bei Kleinst­orders kommt ein „Minder­mengen­zuschlag“ von 1 € hinzu.1 Die Stiftung Warentest kürte ZERO in ihrem jüngsten Vergleich zum „Kostensieger“ unter allen Online Brokern und Filial­banken (Ausgabe 11/2024). Jetzt informieren bei ZERO

Die besten Online Broker für 2025

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0 € Order­gebühr für Aktien, Derivate, ETFs, Kryptos (zzgl. Spreads)
kostenlose Depotführung
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So geht Trading heute
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Orderprovision:
0,0 % des Ordervolumens
Orderprovision Min./Max.
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Vorteile von eToro
Aktien, Indizes, ETFs, Devisen, Kryptos (CFDs) uvm.
Gebührenfreies Depot
Keine Ordergebühr auf Aktien & ETFs
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Kauf von Teilaktien
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Kostenlose Echtzeit-Kurse
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Trade Republic - Aktiendepot im Broker-Vergleich
Orderprovision:
1,00 Euro (zzgl. Spreads)
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1,00 Euro / 1,00 Euro
Orderprovision (12.000 Euro-Order):
1,00 Euro
9 Kriterien erfüllt
Kostenlose Depotführung
Festpreis
günstige Sparplan-Konditionen
kein Ausgabeaufschlag auf mind. 5.000 Fonds
Taggleiche Teilausführung kostenlos
Gebührenfreie Dividenden­auszahlung
Kein negativer Einlagenzins
Handel an allen dt. Börsen
Handel an US-Börsen
Außerbörslicher Handel
Handel von CFDs
unterstützt mobiles Trading
dt. Einlagensicherung
WH Selfinvest - Aktiendepot im Broker-Vergleich
Orderprovision:
0,09% des Ordervolumens
Orderprovision Min./Max.
1,90 Euro / 89,00 Euro
Orderprovision (12.000 Euro-Order):
10,80 Euro
11 Kriterien erfüllt
Kostenlose Depotführung
Festpreis
günstige Sparplan-Konditionen
kein Ausgabeaufschlag auf mind. 5.000 Fonds
Taggleiche Teilausführung kostenlos
Gebührenfreie Dividenden­auszahlung
Kein negativer Einlagenzins
Handel an allen dt. Börsen
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Werden über Spreads ab­gerechnet
Finanzierungskosten:
Je nach Handels­instrument
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Leistungen
Kostenlose Plattform1
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Volle integration mit TradingView
Exclusive Per­for­mance-Ana­ly­se-Tools und SMART Handels­signale
Platz 1: Beste Handels­platt­form Europa und kon­kur­renz­fähigster Broker Global 2
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private Anleger: max. 1:30
professionelle Anleger: max. 1:400
Handelbare CFDs:
Aktien, Anleihen, ETFs, Futures, Indizes, Krypto­währungen, Optionen, Rohstoffe, Währungen
Spread:
Deutschland 40: ab 1 Punkt
US SP 500: ab 0,6 Punkte
Plattform:
TradingView, Mobile App, Webtrader, MetaTrader 5
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flatex im Broker-Vergleich
Investi­tionen in Wert­papiere bergen Risiken
Orderprovision:
5,90 Euro1
Orderprovision Min./Max.
5,90 Euro / unbegrenzt1
Orderprovision (12.000 Euro-Order):
5,90 Euro
10 Kriterien erfüllt
Kostenlose Depotführung2
Festpreis1
günstige Sparplan-Konditionen
kein Ausgabeaufschlag auf mind. 5.000 Fonds
Taggleiche Teilausführung kostenlos
Gebührenfreie Dividenden­auszahlung
Kein negativer Einlagenzins
Handel an allen dt. Börsen
Handel an US-Börsen
Außerbörslicher Handel
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dt. Einlagensicherung
1 Investitionen bergen Risiken. Neben den angegebenen Gebühren können zusätzliche Kosten anfallen, insbesondere marktübliche Spreads, Zuwendungen, Produkt- und Fremdkosten. Ab einem Order­gegenwert von 40.000 EUR wird für den übersteigenden Teil eine zusätzliche Orderprovision in Höhe von 0,04 % fällig (nur Handels­plätze USA und Kanada).
2 exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADRs, GDRs
maxblue - Broker-Test und Erfahrungen
Orderprovision:
0,25 % des Ordervolumens
Orderprovision Min./Max.
8,90 Euro / 58,90 Euro
Orderprovision (12.000 Euro-Order):
30,00 Euro
8 Kriterien erfüllt
Kostenlose Depotführung
Festpreis
günstige Sparplan-Konditionen
kein Ausgabeaufschlag auf mind. 5.000 Fonds
Taggleiche Teilausführung kostenlos
Gebührenfreie Dividenden­auszahlung
Kein negativer Einlagenzins
Handel an allen dt. Börsen
Handel an US-Börsen
Außerbörslicher Handel
Handel von CFDs
unterstützt mobiles Trading
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Targobank - Broker-Test und Erfahrungen
Orderprovision:
0,25 % des Ordervolumens
Orderprovision Min./Max.
8,90 Euro / 34,90 Euro
Orderprovision (12.000 Euro-Order):
30,00 Euro
8 Kriterien erfüllt
Kostenlose Depotführung
Festpreis
günstige Sparplan-Konditionen
kein Ausgabeaufschlag auf mind. 5.000 Fonds
Taggleiche Teilausführung kostenlos
Gebührenfreie Dividenden­auszahlung
Kein negativer Einlagenzins
Handel an allen dt. Börsen
Handel an US-Börsen
Außerbörslicher Handel
Handel von CFDs
unterstützt mobiles Trading
dt. Einlagensicherung
s-broker - Broker-Test und Erfahrungen
Orderprovision:
4,99 Euro + 0,25 % des Ordervolumens
Orderprovision Min./Max.
8,99 Euro / 54,99 Euro
Orderprovision (12.000 Euro-Order):
34,99 Euro
11 Kriterien erfüllt
Kostenlose Depotführung*
Festpreis
günstige Sparplan-Konditionen
kein Ausgabeaufschlag auf mind. 5.000 Fonds
Taggleiche Teilausführung kostenlos
Gebührenfreie Dividenden­auszahlung
Kein negativer Einlagenzins
Handel an allen dt. Börsen
Handel an US-Börsen
Außerbörslicher Handel
Handel von CFDs
unterstützt mobiles Trading
dt. Einlagensicherung
* kostenlose Depotführung bei mind. 1 Transaktion pro Quartal (alternativ: Vermögensbestand > 10.000 € und Depotbestand > 0 € zum Quartalsende), sonst 11,97 € pro Quartal.
ING - Broker-Test und Erfahrungen
Orderprovision:
4,90 Euro + 0,25 % des Ordervolumens
Orderprovision Min./Max.
4,90 Euro / 69,90 Euro
Orderprovision (12.000 Euro-Order):
34,90 Euro
10 Kriterien erfüllt
Kostenlose Depotführung
Festpreis
günstige Sparplan-Konditionen
kein Ausgabeaufschlag auf mind. 5.000 Fonds
Taggleiche Teilausführung kostenlos
Gebührenfreie Dividenden­auszahlung
Kein negativer Einlagenzins
Handel an allen dt. Börsen
Handel an US-Börsen
Außerbörslicher Handel
Handel von CFDs
unterstützt mobiles Trading
dt. Einlagensicherung
1822direkt - Broker-Test und Erfahrungen
Orderprovision:
4,90 Euro + 0,25 % des Ordervolumens
Orderprovision Min./Max.
9,90 Euro / 54,90 Euro
Orderprovision (12.000 Euro-Order):
34,90 Euro
11 Kriterien erfüllt
Kostenlose Depotführung
Festpreis
günstige Sparplan-Konditionen
kein Ausgabeaufschlag auf mind. 5.000 Fonds
Taggleiche Teilausführung kostenlos
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Kein negativer Einlagenzins
Handel an allen dt. Börsen
Handel an US-Börsen
Außerbörslicher Handel
Handel von CFDs
unterstützt mobiles Trading
dt. Einlagensicherung
Consorsbank - Broker-Test und Erfahrungen
Orderprovision:
4,95 Euro + 0,25 % des Ordervolumens
Orderprovision Min./Max.
9,95 Euro / 69,00 Euro
Orderprovision (12.000 Euro-Order):
34,95 Euro
10 Kriterien erfüllt
Kostenlose Depotführung
Festpreis
günstige Sparplan-Konditionen
kein Ausgabeaufschlag auf mind. 5.000 Fonds
Taggleiche Teilausführung kostenlos
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Kein negativer Einlagenzins
Handel an allen dt. Börsen
Handel an US-Börsen
Außerbörslicher Handel
Handel von CFDs
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trive im Online-Broker-Vergleich
zum Anbieter
73 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
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0,0 % des Ordervolumens
Orderprovision Min./Max.
0,00 Euro
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0,00 Euro
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Kostenlose Depotführung
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günstige Sparplan-Konditionen
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Taggleiche Teilausführung kostenlos
Gebührenfreie Dividenden­auszahlung
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Handel an allen dt. Börsen
Handel an US-Börsen
Außerbörslicher Handel
Handel von CFDs
unterstützt mobiles Trading
dt. Einlagensicherung
comdirect - Broker-Test und Erfahrungen
zum Anbieter
Orderprovision:
4,90 Euro + 0,25 % des Ordervolumens
Orderprovision Min./Max.
9,90 Euro / 59,90 Euro
Orderprovision (12.000 Euro-Order):
34,90 Euro
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Kostenlose Depotführung*
Festpreis
günstige Sparplan-Konditionen
kein Ausgabeaufschlag auf mind. 5.000 Fonds
Taggleiche Teilausführung kostenlos
Gebührenfreie Dividenden­auszahlung
Kein negativer Einlagenzins**
Handel an allen dt. Börsen
Handel an US-Börsen
Außerbörslicher Handel
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* 3 Jahre kostenlos für Neukunden. Danach bei Inaktivität 5,85 € pro Quartal (sofern kein Girokonto genutzt wird).
** Negativer Einlagenzins auf Guthaben über 250.000 Euro auf dem Verrechnungskonto
Stand: 18.12.2024, alle Angaben ohne Gewähr. Dieser Vergleich berücksichtigt eine Auswahl beliebter Trading-Plattformen und Broker. Externe Kosten werden dabei nicht berücksichtigt, z. B. Börsen- oder Maklergebühren. Nicht berücksichtigt werden ebenso zeitlich befristete Aktions­angebote oder Rabatte für besonders handelsaktive Personen, die Hunderte oder Tausende Transaktionen pro Jahr vornehmen. Unsere Informationen sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Damit wir Ihnen unsere Informationen kostenlos bereitstellen können, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet, z. B. "zum Anbieter".

Diese Online-Broker empfiehlt finanzen.net

Bei der Wahl des richtigen Brokers spielen viele Faktoren eine Rolle. Neben günstigen Konditionen und niedrigen Gebühren kommt es vor allem auf die Gesamtleistung und den Mehrwert an, den der Anbieter bietet. Ein herausragender Broker zeichnet sich durch eine zuverlässige und intuitive Handelsplattform, eine schnelle und präzise Order­ausführung sowie einen kompetenten und reaktions­schnellen Kundenservice aus. Zudem sind ein breites Angebot an handelbaren Instrumenten sowie eine solide regulatorische Aufstellung wichtige Kriterien.

In unserem aktuellen Broker-Vergleich haben wir die Top-Broker am Markt auf Herz und Nieren geprüft und stellen Ihnen hier unsere Empfehlungen für verschiedene Anlegertypen und Handels­strategien vor. Egal ob Sie als Einsteiger die ersten Schritte an der Börse wagen, als aktiver Trader von den Kursbewegungen profitieren oder als langfristiger Investor Ihr Vermögen optimieren möchten – mit unseren Top-Picks sind Sie bestens gerüstet, um Ihre individuellen Anlageziele zu erreichen.

ZERO – die #1 bei finanzen.net-Nutzern

Der Online Broker ZERO überzeugt mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Anleger profitieren von Top-Konditionen wie kostenloser Depotführung und einer Ordergebühr von 0 Euro (zzgl. Spreads) für Aktien, Derivate, ETFs und Kryptowährungen. Auch Fremdkosten­pauschalen, Handelsplatzentgelte und Nebenkosten für Dividenden entfallen komplett.

Das umfangreiche Angebot von ZERO umfasst 8.400 Aktien aus 52 Ländern, 3.000 Sparpläne auf Aktien, Fonds und ETFs, über 2.000 ETFs und 3.100 Fonds sowie 1,1 Millionen Derivate. Besonders attraktiv ist der 24/7-Handel mit 33 Krypto-Coins. Die intuitiven Trading-Plattformen für Desktop und Mobile runden das Gesamtpaket ab.

Die hohe Kundenzufriedenheit spiegelt sich in der Top-Bewertung von 4,6 Sternen bei Trustpilot wider. Insgesamt bietet ZERO ein mehrfach ausgezeichnetes und kostengünstiges Angebot für anspruchsvolle Trader und Investoren, die von den Chancen der globalen Märkte profitieren möchten.

Fazit: ZERO wurde u. a. ausgezeichnet von Stiftung Warentest („Kostensieger“, Finanztest-Ausgabe 11/2024) und überzeugt mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit kostenloser Depotführung, gebührenfreiem Handel für alle Anlageklassen (zzgl. Spreads) und einer intuitiven Handelsplattform, die für Einsteiger ebenso geeignet ist, wie für anspruchsvolle Trader und Investoren.

Trade Republic

Trade Republic punktet mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis und sichert sich verdient den zweiten Platz im Broker-Vergleich. Das Angebot überzeugt durch eine kostenlose Depotführung und einen transparenten Festpreis von nur 1 Euro pro Order, zzgl. marktüblicher Spreads. Anleger profitieren zudem von günstigen Sparplan-Konditionen.

Auch die taggleiche Teilausführung von Orders und die gebührenfreie Dividendenauszahlung sind inklusive. Erfreulich ist, dass Trade Republic auf negative Einlagenzinsen verzichtet. Der Handel von CFDs wird nicht unterstützt.

Positiv hervorzuheben ist die Unterstützung des mobilen Tradings, das ein flexibles Agieren an den Märkten ermöglicht. Ein wichtiges Plus ist die Einbindung in die deutsche Einlagensicherung, die für zusätzliche Sicherheit der Kundengelder sorgt. Insgesamt bietet Trade Republic ein rundum solides Paket zu einem hervorragenden Preis und ist damit eine überzeugende Wahl für preisbewusste Anleger.

Fazit: Trade Republic überzeugt mit einem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis, das eine kostenlose Depotführung, günstige Ordergebühren und attraktive Konditionen für Sparpläne beinhaltet. Mit einem soliden Handelsangebot, mobilem Trading und der Einbindung in die deutsche Einlagensicherung bietet der Broker ein rundum überzeugendes Paket für preisbewusste Anleger.

Plus500 – für den Handel mit CFDs

Plus500 hat sich unter den führenden Broker für den Handel mit CFDs etabliert. Die Plattform bietet ein umfangreiches Angebot, das Aktien, Indizes, ETFs, Devisen und Kryptowährungen umfasst – allesamt können diese per CFD gehandelt und gehebelt werden. Anleger profitieren von engen Spreads und dem Verzicht auf Kommissionen. Besonders für Einsteiger ist das kostenlose Demo-Konto von Vorteil, das es ermöglicht, die Plattform und verschiedene Handels­strategien risikofrei auszuprobieren.

Ein zusätzlicher Mehrwert ist die Bereitstellung von kostenlosen Echtzeit-Kursen. Mit einem Hebel von bis zu 1:30 für Retail-Kunden bietet Plus500 attraktive Möglichkeiten, mit geringem Kapitaleinsatz zu handeln oder die Rendite­chancen zu erhöhen. Beim Hebel-Trading müssen Anleger allerdings auch die damit verbundenen Risiken berücksichtigen. Fortschrittliche Analysetools ermöglichen Plus500-Kunden umfassende Einblicke in die Märkte und unterstützen damit fundierte Handels­entscheidungen.

Der Zahlungsverkehr gestaltet sich ebenfalls komfortabel: Einzahlungen können schnell und sicher per Kreditkarte oder PayPal vorgenommen werden. Zudem erfolgt die Ausführung der Trades zügig und zuverlässig. Insgesamt überzeugt Plus500 als erstklassiger CFD-Broker, der mit einem breiten Angebot, attraktiven Konditionen und einem ausgereiften Handelsumfeld punktet. Sowohl erfahrene Trader als auch Einsteiger, die vom CFD-Handel profitieren möchten, finden hier eine hervorragende Anlaufstelle.

Fazit: Plus500 überzeugt mit einem umfangreichen Angebot, attraktiven Konditionen wie engen Spreads und provisionsfreiem Handel sowie nützlichen Features wie einem kostenlosen Demo-Konto und fortgeschrittenen Analysetools. Trotz der Möglichkeit, durch einen Hebel von bis zu 1:30 die Rentabilität zu steigern, sollten Anleger die mit dem CFD-Handel verbundenen Risiken beachten.

Hinweis: CFDs bergen Risiken. 82 % der Klein­an­leger­kon­ten ver­lie­ren Geld beim CFD-Handel mit diesem An­bieter. Es gelten die AGB.

Für ETF-Sparer - OSKAR

OSKAR setzt neue Maßstäbe in der ETF-Anlage und überzeugt als herausragende Wahl für Sparer und Börseneinsteiger. Das innovative Konzept nimmt Anlegern die komplexen Entscheidungen rund um die ETF-Auswahl und -Gewichtung ab und wurde dafür von renommierten Medien wie Capital, Eltern, Focus Money und ntv mit Bestnoten ausgezeichnet. Im Capital-Test erzielte OSKAR die höchste Rendite aller Top-10-Angebote.

Ein großer Vorteil ist der vollständige Verzicht auf Orderkosten. Die automatische Auswahl der besten ETFs und die Ausrichtung auf nachhaltige Geldanlage sind weitere Pluspunkte. OSKAR eignet sich für die ganze Familie und ermöglicht bereits ab 25 Euro den Einstieg in einen ETF-Sparplan. Durch intelligente Steueroptimierung, die Berücksichtigung verschiedener Risikoklassen und einen integrierten Inflationsschutz bietet OSKAR ein rundum optimiertes Anlagekonzept.

Auch das automatische Rebalancing trägt zur Renditesteigerung und zum Risikomanagement bei. Die benutzerfreundliche App für iOS und Android ermöglicht jederzeit den Zugriff auf das Portfolio. Erfreulich ist zudem, dass OSKAR keine Mindestlaufzeiten vorschreibt und insgesamt mit sehr geringen Gesamtkosten aufwartet. Damit etabliert sich der ETF-Spezialist als die erste Wahl für alle, die unkompliziert und kostengünstig ein diversifiziertes ETF-Portfolio aufbauen und langfristig von den Chancen der globalen Märkte profitieren möchten.

Fazit: OSKAR überzeugt als herausragende Wahl für die ETF-Anlage mit einem innovativen, vielfach ausgezeichneten Konzept, das Anlegern die komplexen Entscheidungen abnimmt. Mit Fokus auf Nachhaltigkeit, Steueroptimierung, Risikostreuung und automatischem Rebalancing bietet OSKAR ein rundum optimiertes Anlagekonzept zu geringen Kosten.

Häufige Fragen zum Broker-Vergleich

Wenn es um die Geldanlage an der Börse geht, stoßen viele Anleger auf grundlegende Fragen. Was genau ist eigentlich ein Depot und wozu benötigt man es? Welche Unterschiede bestehen zwischen den Brokern? Wie eröffnet man ein Wertpapierepot und welche Depokosten können dabei entstehen? Folgend wollen wir einige häufige Fragen rund um das Thema Depot-Vergleich beantworten.

Wozu benötigt man ein Depot?

Ein Depot ist notwendig, um Wertpapiere wie Aktien oder ETFs handeln zu können. Depots ermöglichen die digitale Lagerung und Verwaltung von Wertpapieren wie Aktien, ETFs und Fonds, aber auch Derivate, Anleihen und sogar Kryptowährungen finden dort einen sicheren Platz.

Mit jedem Depot ist auch ein Verrechnungskonto bei einer Bank oder einem Online-Broker mit eigener Banklizenz verknüpft. Mit dem Guthaben auf dem Verrechnungskonto können Wertpapiere gehandelt werden. Verkaufserlöse und Ausschüttungen werden ebenfalls diesem Konto gutgeschrieben.

Wie sicher ist ein Wertpapierdepot?

Wer sein Geld in Wertpapieren anlegt, kann auf ein hohes Maß an Sicherheit vertrauen. Der Grund: Aktien, ETFs und andere Finanzinstrumente gelten als Sondervermögen und werden vom Broker lediglich im Auftrag des Kunden verwahrt. Sollte der Broker in die Insolvenz geraten, fließen diese Vermögenswerte nicht in die Insolvenzmasse ein. Stattdessen haben Anleger die Möglichkeit, ihre Wertpapiere zu einem anderen Anbieter zu übertragen. Selbst wenn der Broker nicht mehr in der Lage sein sollte, die Papiere herauszugeben, greift eine Entschädigungsregelung: In diesem Fall werden bis zu 20.000 Euro und maximal 90 Prozent des Wertes erstattet.

Noch umfassender ist der Schutz für das Guthaben auf dem Verrechnungskonto. Hier greift die gesetzliche Einlagensicherung, die für alle Bankeinlagen innerhalb der Europäischen Union gilt. Pro Kunde und Bank sind dabei Einlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro abgesichert. Bei Gemeinschaftskonten, wie sie etwa von Ehepartnern geführt werden, verdoppelt sich dieser Betrag auf 200.000 Euro.

Trotz dieser weitreichenden Sicherheitsmechanismen sollten Anleger natürlich nie leichtfertig agieren. Eine sorgfältige Auswahl des Brokers und eine breite Streuung des Vermögens auf verschiedene Anbieter und Anlageformen können dazu beitragen, Risiken weiter zu minimieren. Auch regelmäßige Kontrollen des Depots und des Verrechnungskontos sind ratsam, um mögliche Unregelmäßigkeiten frühzeitig zu erkennen.

Depot und Online-Broker - was ist der Unterschied?

Depot und Online-Broker werden oft synonym verwendet, da Broker meist auch Depots anbieten. Ein Broker fungiert als Vermittler zwischen Anlegern und Finanzmärkten, indem er eine Vielzahl von Dienstleistungen anbietet, um den Handel mit Wertpapieren und anderen Finanzinstrumenten zu erleichtern. Eine der Hauptaufgaben eines Brokers besteht darin, die Kauf- und Verkaufs­aufträge seiner Kunden entgegenzunehmen und diese zuverlässig an den jeweiligen Börsen auszuführen. Dieser Service, der als Brokerage bekannt ist, bildet das Kernstück der Aktivitäten eines Brokers.

Um seinen Kunden eine reibungslose Abwicklung ihrer Transaktionen zu ermöglichen, stellt ein Broker leistungsstarke Handelsplattformen zur Verfügung. Diese digitalen Tools sind mit einer Fülle von Funktionen ausgestattet, darunter Echtzeitkurse, grafische Darstellungen der Marktentwicklung, umfassende Recherchemöglichkeiten und effiziente Systeme für das Ordermanagement. Durch diese Plattformen erhalten Anleger einen direkten Zugang zu den Finanzmärkten und können ihre Handels­aktivitäten bequem von zu Hause aus steuern.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Tätigkeit eines Brokers ist die Verwaltung der Depots seiner Kunden. In diesen Konten werden die erworbenen Wertpapiere und Finanzinstrumente sicher verwahrt. Der Broker kümmert sich um die Abwicklung von Dividendenzahlungen und Zinserträgen und stellt seinen Kunden jederzeit einen aktuellen Überblick über ihre Vermögensbestände zur Verfügung.

Einige Broker haben sich darauf spezialisiert, ihren Kunden Zugang zu einer Vielzahl unterschiedlicher Märkte zu bieten. Neben den klassischen Aktienmärkten können Anleger dann auch in Devisen, Rohstoffe oder andere Anlageklassen investieren. Diese Diver­sifikationsmöglichkeiten eröffnen zusätzliche Chancen für eine breite Streuung des Portfolios und eine Anpassung an individuelle Anlageziele.

Über den Broker findet also der Handel statt, über das Verrechnungs­konto werden die Gutschriften, Zahlungen und Gebühren abgewickelt und im Depot werden die gehandelten Wertpapiere sicher verwahrt.

Welche Depotkosten können entstehen?

Beim Führen eines Wertpapierdepots können Anleger mit einer Reihe unterschiedlicher Kosten konfrontiert werden. Eine genaue Kenntnis dieser Gebühren ist unerlässlich, um die Rentabilität des Investments richtig einschätzen zu können. Zu den wichtigsten Kostenfaktoren zählen die Depotgebühren, die in gewisser Weise mit den Kontoführungsgebühren eines Girokontos vergleichbar sind. Einige Online-Broker bieten zwar gebührenfreie Depots an, doch sollten Anleger hier genau prüfen, ob diese Konditionen dauerhaft gelten oder an bestimmte Bedingungen, wie etwa ein Mindestordervolumen, geknüpft sind.

Ein weiterer bedeutender Kostenpunkt sind die Ordergebühren, die bei nahezu jedem Broker anfallen. Immer wenn ein Trader eine Kauf- oder Verkaufsorder aufgibt, berechnet der Broker dafür eine Provision. Die Höhe dieser Gebühren kann je nach Anbieter variieren – manche verlangen einen festen Betrag pro Order, andere berechnen die Provision als prozentualen Anteil vom Ordervolumen.

Zusätzlich zu den Ordergebühren kann ein Handelsplatzentgelt hinzukommen, dessen Höhe vom gewählten Handelsplatz abhängt. Besonders günstig sind in der Regel elektronische Plattformen wie Gettex, Tradegate oder Quotrix, während der Handel an Präsenzbörsen wie Frankfurt oder Stuttgart oft mit höheren Kosten verbunden ist. Der mit Abstand größte elektronische Handelsplatz in Deutschland ist Xetra, über den rund 90% des hiesigen Aktienhandels abgewickelt werden. Allerdings ist das Handelsplatzentgelt bei Xetra vergleichsweise hoch. Wer im Ausland handeln möchte, muss in der Regel mit besonders hohen Entgelten seitens des Brokers rechnen.

Ein weiterer Faktor, der die Handelskosten beeinflusst, ist der sogenannte Spread – die Differenz zwischen dem Ankaufs- und Verkaufskurs eines Wertpapiers. Börsen mit einem hohen Handelsvolumen weisen in der Regel geringere Spreads auf. In Deutschland ist Xetra die Leitbörse, weshalb sich der Handel über diese Plattform bei größeren Beträgen trotz der höheren Orderkosten und Handelsplatzentgelte lohnen kann. Generell ist der Spread am niedrigsten, wenn die Leitbörse geöffnet ist – also montags bis freitags von 9:00 bis 17:30 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten ist mit größeren Spannen und damit höheren Handelskosten zu rechnen.

Welche Vorteile haben Online-Broker?

Online-Broker haben die Welt des Börsenhandels revolutioniert und bieten Privatanlegern heute eine Vielzahl von Vorteilen. Einer der größten Pluspunkte ist zweifelsohne der direkte Zugang zu den Finanzmärkten. Über die Plattformen der Broker können Anleger ganz einfach am Handel mit Aktien, Anleihen und anderen Wertpapieren teilnehmen – und das nicht nur an den klassischen Börsen, sondern je nach Anbieter auch im außerbörslichen Bereich.

Ein weiterer entscheidender Vorteil von Online-Brokern sind die vergleichsweise geringen Kosten. Da diese Anbieter deutlich weniger Overhead haben als traditionelle Banken oder Finanzinstitute, können sie ihre Dienstleistungen zu wesentlich günstigeren Konditionen anbieten.

Für Anleger bedeutet das: Sie sparen bei jeder Transaktion bares Geld und können so ihre Rendite optimieren. Hinzu kommt der enorme Komfort, den der Online-Handel bietet. Statt für jede Order persönlich zur Bank zu gehen, können Anleger heute jederzeit und von jedem Ort aus auf die Märkte zugreifen. Mit nur wenigen Klicks lassen sich Wertpapiere kaufen und verkaufen – ein enormer Vorteil in Zeiten, in denen Schnelligkeit und Flexibilität an den Börsen oft den Unterschied zwischen Gewinn und Verlust ausmachen.

Wie eröffnet man ein Depot?

Wer ein Wertpapierdepot eröffnen möchte, kann dies in der Regel bequem online erledigen. Der Prozess ist denkbar einfach: Zunächst gilt es, den digitalen Eröffnungsantrag auszufüllen. Hier werden alle relevanten persönlichen Daten abgefragt – von Name und Anschrift über die Kontodaten bis hin zur Steuer-Identifikationsnummer. Sind alle Felder gewissenhaft ausgefüllt, geht es an die Identitätsprüfung. Dieser Schritt ist gesetzlich vorgeschrieben und dient dazu, Geldwäsche und andere illegale Aktivitäten zu unterbinden.

Die gängigste Methode ist dabei das Video-Ident-Verfahren: Per Video-Chat nimmt ein Mitarbeiter des Brokers Kontakt zum Antragsteller auf und vergleicht dessen Aussehen mit dem Foto im Personalausweis oder Reisepass. Alternativ kommen auch E-Ident oder Post-Ident zum Einsatz, bei denen die Daten elektronisch bzw. postalisch abgeglichen werden. Ist die Identität zweifelsfrei festgestellt, steht der Freischaltung des Depots nichts mehr im Wege. In der Regel dauert der gesamte Prozess nur wenige Minuten – vorausgesetzt, man hat alle erforderlichen Dokumente griffbereit.

Einige Broker bieten zudem an, die Eröffnung per App durchzuführen, was den Vorgang noch unkomplizierter macht.

Disclaimer

1) finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH. Weitere Informationen finden Sie hier .