Steve Jobs‘ alte Birkenstock kommen für Mega-Preis unter den Hammer

Bei einer Online-Versteigerung kamen mehrere Gegenstände unter den Hammer, die einst Apple-Legende Steve Jobs gehört haben. Darunter auch: Ein paar ausgelatschte Birkenstock-Schuhe.

Käufer zahlt knapp 3.000 Dollar

Diese Auktion war ein Erfolg für das Auktionshaus Heritage Auctions: Für 2.750 Dollar wechselten die Schuhe, die einst dem verstorbenen Gründer des Techgiganten Apple gehört haben, den Besitzer.

Auch andere Erinnerungsstücke im Angebot

Neben den Schuhen kamen auch andere Erinnerungsstücke an Steve Jobs unter den Hammer, darunter Visitenkarten und Kugelschreiber. Obwohl die Birkenstock-Sandalen wohl durch die ideelle Komponente für deutlich über Neupreis einen neuen Besitzer fanden, waren die Highlights der Auktion andere. Einer der berühmten Rollkragenpullover, die Steve Jobs bevorzugt getragen hat, ging für 7.500 Dollar über den Tisch. Für seine Armbanduhr zahlte ein Käufer sogar 42.500 Dollar.

Ex-Mitarbeiter sammelte die Stücke

Wie "Business Insider" berichtet, stammen die Erinnerungsstücke an Steve Jobs von einem seiner ehemaligen Mitarbeiter. Mark Sheff, der in den 80er Jahren mit dem Apple-Gründer zusammengearbeitet hatte, soll die Gegenstände, die Jobs eigentlich wegwerfen wollte, gesammelt haben. Finanzielle Interessen soll Sheff aber nicht im Auge gehabt haben - stattdessen seien viele der Teile an Freunde und Verwandte übergeben worden, der Erlös aus dem Verkauf anderer Stücke wurde an wohltätige Zwecke überführt.

Redaktion finanzen.net