Lyxor mit neuen ETFs auf kurzlaufende Hochzinsanleihen
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Anleger haben im ersten Halbjahr 2017 verstärkt auf ETFs im Bereich der Hochzinsanleihen gesetzt.
Nach Nettomittelzuflüssen in Höhe von 1,3 Mrd. Euro verwalten entsprechende ETFs am europäischen Markt nun 14,6 Mrd. Euro.
Investoren, die sich gegen steigende Zinsen schützen möchten, bietet Lyxor im High-Yield-Bereich nun zwei neue ETFs: den Lyxor BofAML $ Short Term High Yield Bond UCITS sowie den Lyxor BofAML € Short Term High Yield Bond UCITS. Beide Fonds investieren in kurzlaufende, in USDollar und Euro begebene Hochzinsanleihen. Der Fokus auf kurze Restlaufzeiten von ein bis drei Jahren führt zu einer geringeren Duration und sorgt im Vergleich mit länger laufenden Anleihen für eine geringere Sensitivität gegenüber möglichen Zinsänderungen. Beide ETFs weisen eine Gesamtkostenquote (TER) von jeweils nur 0,30 % auf. Anlegern, die sich über eine mögliche Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar Sorgen machen, bietet das französische ETF Haus mit dem Lyxor BofAML $ Short Term High Yield Bonds Monthly Hedged eine währungsgesicherte Variante mit einer TER von 0,40 % an.
Die den ETFs zugrundliegenden Bank of America Merrill Lynch-Indizes bieten Zugang zu einem Universum von 248 in US-Dollar denominierten Hochzinsanleihen sowie zu 93 in Euro begebenen Hochzinsanleihen. Die dort enthaltenen Titel weisen eine Restlaufzeit von einem bis drei Jahren bis Endfälligkeit sowie ein ausstehendes Volumen von mindestens 250 Mio. Dollar oder Euro auf. Um eine breite Diversifikation sicherzustellen, sind die Gewichtungen der einzelnen Anleihen auf zwei Prozent (US-Dollar) und drei Prozent (Euro) begrenzt.
"Dank ihrer sehr niedrigen Kosten stellen die neuen Lyxor ETFs eine attraktive Alternative für renditeorientierte Anleger dar", so Stefan Kuhn, Leiter des ETF-Geschäfts von Lyxor in Deutschland. "Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass es aktiven Manager auch im Bereich der Hochzinsanleihen mehrheitlich nicht gelingt, ihre Benchmarks zu schlagen." So zeigten Erhebungen von Lyxor, dass dies im Euro High Yield-Bereich auf Jahresbasis lediglich 35 Prozent der aktiven Fondsmanager gelungen sei. Über einen Zeitraum von zehn Jahren hätten dies nur 14 Prozent geschafft.
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