Banco Popular gibt Aufsehern Rätsel auf

Die spanische Börsenaufsicht ermittelt wegen möglichen Insiderhandels vor dem Zusammenbruch der Banco Popular.
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Die spanische Börsenaufsicht untersucht, ob kurz vor der Rettung des Kriseninstituts durch die spanische Großbank Santander mit Kurseinbrüchen um 60 Prozent vertrauliche Informationen genutzt wurden oder die Aktie manipuliert wurde.
Die EZB hatte das sechstgrößte Geldhaus Spaniens nach massiver Kapitalflucht als nicht überlebensfähig eingestuft. Santander kaufte die Krisenbank für einen Euro, Banco-Popular-Aktien und ein Teil der Anleihen wurden wertlos.
Lesen Sie auch den ausführlichen Beitrag auf Seite 28f. in der aktuellen Ausgabe von €uro am Sonntag, Nummer 25/2017, die seit Samstag, 24. Juni 2017, im Handel ist. (Redaktion €uro am Sonntag)
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