Verlockendes Angebot: Das verspricht Trump Apple bei Produktion in den USA
"Make America great again" - diesen Wahlkampfslogan will der designierte US-Präsident Donald Trump um jeden Preis durchsetzen. Dafür macht er dem Unternehmensriesen Apple ein verlockendes Angebot.
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Dass es dem künftigen Präsidenten der USA, dem Milliardär Donald Trump, missfällt, dass Unternehmensriesen wie Apple einen großen Teil ihrer Produktion ins Ausland verlagert haben, ist kein Geheimnis. Schließlich machte der Immobilienmogul auch mit dem Thema "Jobs für US-Amerikaner" Wahlkampf und griff viele Silicon Valley-Firmen für ihre Steuervermeidungspraxis und Auslandsproduktion heftig an. Nun geht er einen Schritt auf eines der größten Tech-Unternehmen zu.
Versprechen an Apple
Gegenüber der "New York Times" erklärte der Nachfolger von Barack Obama, er sei nach seinem Wahlsieg von Technologiegrößen wie dem Microsoft-Gründer Bill Gates und Apple-Chef Tim Cook kontaktiert worden. In diesem Zusammenhang habe er etwa auf Cook eingewirkt und ihm versucht, die Verlagerung eines Teils der iPhone-Produktion ins heimische Amerika schmackhaft zu machen. Ziel sei es, Produktionsstätten im eigenen Land zu errichten und zumindest einen Teil der Produktion aus Asien abzuziehen.Im Gegenzug habe er Cook deutliche steuerliche Entlastungen in Aussicht gestellt, so Trump weiter. Cook habe diesen Vorschlag wohlwollend aufgenommen, erklärt der designierte US-Präsident.
Steuererleichterungen nicht nur für Apple
Doch nicht nur der iPhone-Hersteller soll mit Fiskalrabatten zurück ins Land gelockt werden. Tatsächlich sollen von seinen Plänen all jene Unternehmen profitieren, die ihre Produktion wieder im Inland ansiedeln. Darüber hinaus habe er noch einige andere Maßnahmen in petto, um es den betroffenen Konzernen so leicht wie möglich zu machen, ihre Fertigung aus dem Ausland abzuziehen. Konkret wurde Trump dabei allerdings nicht. Für den Fall, dass die Steuerrabatte nicht genügend Anreiz bieten, bekräftigte Trump darüber hinaus seine Ankündigung, hohe Importsteuern erheben zu wollen, wenn weiterhin in China oder anderen Teilen Asiens produziert wird.Redaktion finanzen.net
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Bildquellen: BMCL / Shutterstock.com, Platt/Getty Images
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19.11.2024 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
04.11.2024 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
28.10.2024 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
14.10.2024 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
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29.11.2024 | Apple Neutral | UBS AG | |
20.11.2024 | Apple Neutral | UBS AG | |
15.11.2024 | Apple Hold | Jefferies & Company Inc. | |
07.11.2024 | Apple Neutral | UBS AG | |
01.11.2024 | Apple Halten | DZ BANK |
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19.11.2020 | Apple Sell | Goldman Sachs Group Inc. |
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