e-Mobility: Der nächste Power-Markt
Die Industrie arbeitet fieberhaft daran, Elektromobilität zum Massenmarkt zu machen. Welche Unternehmen von dem gewaltigen Umbruch profitieren. Wo Risiken lauern.
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von Andreas Höß und Stephan Bauer, Euro am Sonntag
Am Institut für Elektromobilität der Hochschule Bochum herrscht Aufbruchstimmung. „Wir wollen hier ein Silicon Valley für Elektromobilität schaffen“, sagt Friedbert Pautzke, seit 2009 Deutschlands erster Professor für Elektromobilität. Mit seinen Studenten hat Pautzke in den vergangenen zehn Jahren schon so einige solargetriebene Elektrorenner auf die Straße gebracht. Der Professor heimste damit Technologie- und Designpreise ein und erregte international Aufsehen. Denn während die akademische Konkurrenz meist flache Flundern baut, konstruieren die Bochumer ihre Solarfahrzeuge mit Blick auf den Alltag. Zu den Partnern des Instituts gehören Topunternehmen: neben dem US-Autozulieferer Delphi auch ThyssenKrupp und Opel.
Jetzt will Pautzke in Serie gehen. In Zusammenarbeit mit Industriepartnern soll in einer Opel-Werkshalle bis Ende 2013 ein serienreifer Prototyp für einen Kleintransporter mit Elektroantrieb gebaut werden. Erste Ergebnisse will der Professor auf der IAA Anfang September präsentieren.
Das Auto wird neu erfunden. Nicht nur in Bochum. Umweltverschmutzung, Klimaerwärmung und staatliche Emissionsgrenzen für Fahrzeugflotten zwingen die Hersteller, sich langsam, aber sicher vom Verbrennungsmotor zu verabschieden. In der Europäischen Union etwa soll der Flottenverbrauch bis 2015 auf 130 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer gedrückt werden.
Dieses Ziel kann zwar noch mit effizienten Verbrennern erreicht werden, weitere Verschärfungen sind aber absehbar – auch wenn etwa die Ziele der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen nicht verbindlich sind. „Nimmt man die anvisierte Begrenzung der globalen Erwärmung bis 2040 auf zwei Grad ernst, ist der Umstieg auf Elektroantriebe alternativlos“, sagt Automobilexperte Gregor Matthies von Bain & Company. Doch damit steht auch die Automobil- und Zuliefererindustrie vor einem tief greifenden Wandel. „Das ist eine ähnliche Revolution wie vor über 100 Jahren die Ablösung des Pferdes durch den Verbrennungsmotor“, sagt Nicolai Müller, Experte für Automobile und Elektromobilität der Unternehmensberatung McKinsey.
Ein Drittel der Neuzulassungen könnte 2020 einen Elektromotor an Bord haben. Rund 30 Millionen Hybrid- und Elektrofahrzeuge werden das sein. Bei einem Preis von im Schnitt 30.000 Euro ergäbe sich daraus ab 2020 ein Marktvolumen von fast einer Billion Euro jährlich. Die Aussicht auf eine zweite automobile Revolution lässt Fahrzeugbauer trotz der riesigen Chancen erschaudern: Elektromotoren ersetzen Otto- oder Dieselantriebe und damit eine ganze Palette von Bauteilen von der Kurbelwelle bis zum Turbolader. Sogar gebremst wird künftig elektrisch – um die Energie in Strom zu wandeln, der gespeichert wird. Die Unternehmensberatung McKinsey geht in Europa von einem massiven Wegfall von Arbeitsplätzen in der Metall verarbeitenden Industrie aus. Auch Daimler-Betriebsratschef Erich Klemm warnte jüngst vor dem E-Fahrzeug als Jobkiller.
Elmar Degenhart hat sich das Thema Elektromobilität persönlich ans Revers geheftet, so wichtig ist es dem Vorstand des zweitgrößten deutschen Zulieferers, Continental. „Wir brauchen einen Masterplan. Deutschland muss Leitanbieter für E-Mobilität auf der Welt werden“, fordert Degenhart. Die Stoßrichtung: Berlin soll intensiver fördern, damit die deutsche Industrie sich langfristig behaupten kann.
Intern herrscht Umbruchstimmung in der Konzernzentrale in Hannover. Soeben wurde ein Konzernkoordinator für Elektromobilität bestimmt. „Wir haben mit einer umfassenden Neuausrichtung begonnen“, sagt ein Manager.
Nach den Gewinnern der großen Umwälzung sucht Thomas Bayreuther. Er ist Manager des 2009 aufgelegten Fonds Absolut Future Mobility, des bisher einzigen in Europa, der ausschließlich in Aktien rund um das Thema Elektromobilität investiert. „Bei den großen Autoherstellern ist erst mal wenig zu holen“, stellt Bayreuther nüchtern fest. Bei der Elektrifizierung ihrer Flotte hinken insbesondere die deutschen Autobauer auch aus Prestigegründen hinterher. Die Premiumhersteller wollen nur ausgereifte Technik auf den Markt bringen. Zudem fahren BMW, Daimler und VW schlicht zu gut mit ihren effizienten Benzin- und Dieselmotoren. Bislang rollen deshalb bloß Versuchsfahrzeuge dieser Marken durch die Republik. Erst ab 2012 dürfte eine größere Anzahl von E-Mobilen die Werkshallen in München, Sindelfingen oder Wolfsburg verlassen.
Die internationale Konkurrenz ist da schon weiter. Renault, Nissan Mitsubishi und General Motors (GM) bringen schon in diesem Jahr reine Elektrofahrzeuge in Großserie auf den Markt. Von Renault etwa wird es einen kleinen Transporter mit Stromantrieb geben, die Japaner Nissan und Mitsubishi bringen viersitzige Kleinwagen namens Leaf und iMiev. Immerhin ist die deutsche GM-Tochter Opel mit einer Art stromgetriebenem Manta, dem Ampera, am Start.
Das Jahr 2011 gilt deshalb als das erste Jahr der Wahrheit für das E-Mobil. „Die Käufer werden erstmals Gelegenheit haben, in Großserie hergestellte Elektroautos zu erwerben. Das ist der echte Test“, sagt Jeff Osborne, Analyst bei der US-Investmentbank Stifel Nicolaus. Geld verdient wird dabei auch im Erfolgsfall nicht wirklich. Denn auch diese Serien sind relativ zum üblichen Volumen immer noch mickrig.
Nicht umsonst ruft die deutsche Autobranche nach tatkräftiger Unterstützung durch den Staat. Gewaltige Forschungs- und Entwicklungskosten müssen eingespielt werden. Da sind die 500 Millionen Euro, die der Bund für Forschungssubventionen ausgeben will, ein Tropfen auf den heißen E-Motor. Auch die Ziele bezüglich der Fahrzeugzahl erscheinen der Branche zu kleinkariert: Derzeit sind in Deutschland 40.000 Elektroautos unterwegs. Eine Million sollen es 2020 nach dem Willen der Bundesregierung sein.
Anders in China. Dort hat man Elektromobilität zum Staatsziel erklärt. 500.000 Elektroautos – fünf Prozent des gesamten Pkw-Absatzes – sollen bereits bis Ende 2011 auf Chinas Straßen rollen. Schon heute sind in China 80 Millionen elektrisch betriebene Roller und Fahrräder unterwegs – gewissermaßen als groß angelegter Probelauf auf zwei Rädern.
In den USA will man die Marke von einer Million bereits 2015 knacken. 7,2 Milliarden US-Dollar stellt Washington dafür insgesamt zur Verfügung. Die Kaufsubvention für ein Elektroauto beläuft sich etwa in Kalifornien auf bis zu 7.500 Dollar. Auch deshalb starten die ersten Elektrogroßserien in Übersee. Der Nissan Leaf etwa ist in Kalifornien abzüglich Subventionen nicht teurer als ein gewöhnlicher VW Golf. In Deutschland wird der Kleinwagen mangels Zuzahlung rund 35.000 Euro kosten – etwa so viel ein VW Passat mit passabler Ausstattung.
Für Ralf Woik vom Leasing- und Flottenmanager Arval sind die hohen Anschaffungskosten jedoch nur ein Grund, weshalb sein Unternehmen weitgehend auf Elektroautos verzichtet: geringes Angebot, geringe Nachfrage, zu lange Wartezeiten, zu hoher Preis, zu wenige qualifizierte Werkstätten, zu geringe Reichweite. Hinzu kommt die Unsicherheit, welchen Restwert das Auto nach Ablauf der Leasingzeit noch hat.
Zwar startet Arval ein Pilotprojekt, doch das ist ein Zwerg im Vergleich zum Flottenvolumen. Einige Opel Ampera sind reserviert, zwei Citroën Berlingo mit E-Antrieb bestellt. „Bei hohen Stückzahlen muss ich das Risiko in Form höherer Leasingraten an die Kunden weitergeben. Denen vergeht dann die Lust auf ein Elektroauto“, sagt Woik.
Die Herausforderungen, die Ingenieure noch meistern müssen, sind entsprechend groß. Die Reichweite, derzeit meist unter 200 Kilometer, muss steigen. Vor allem aber muss die Technik billiger werden. Gerade deshalb locken hohe Gewinne für diejenigen, die Lösungen liefern.
Die Innovationen werden den Markt dynamisieren. Das Umsatzvolumen für Teile rund um den Antriebsstrang – dazu gehören auch Batterien – soll laut McKinsey in den kommenden Jahren fast doppelt so schnell wachsen wie der Automobilmarkt insgesamt. Bis 2030 könnte hier ein Marktvolumen von über 450 Milliarden Euro jährlich entstehen.
Für Anleger sind vor allem Batteriehersteller in den kommenden Jahren interessant. „Im ersten Schritt sind diese Komponenten am profitabelsten, denn hier ist am meisten Bewegung im Markt“, sagt Fondsmanager Bayreuther. Lithium-Ionen-Zellen etwa gelten als Schlüssel für kostengünstige und praxistaugliche Elektromobile.
Doch auch die Risiken sind hoch. Welche Zellenchemie oder welches Energiemanagement sich durchsetzt, steht noch in den Sternen. „Es gibt eine Vielzahl konkurrierender Technologien. Produzenten müssen ein breites Entwicklungsportfolio betreiben. Das kostet“, sagt Unternehmensberater Müller von McKinsey.
Zwischen 2014 und 2017 werden Elektrofahrzeuge wirtschaftlich, schätzt Experte Matthies von Bain & Company. Bis dahin könnten die Preise für die Batterien, die allein 40 Prozent der Kosten des Wagens verschlingen, drastisch sinken.
Bei der Batterietechnologie hat Asien gegenüber den deutschen Herstellern einen Forschungsvorsprung. Konzerne wie Samsung haben hier in der Unterhaltungselektronik bereits langjährige Erfahrung sammeln können. Mit Build Your Dreams ist nicht zufällig ein chinesischer Batteriehersteller zu einem Produzenten von Elektroautos geworden. Die Aktie wurde an der Börse nach dem Einstieg des US-Investmentgurus Warren Buffett gefeiert. Als der Gewinn einbrach, suchten die Anleger aber schnell das Weite. Diese Volatilität ist typisch für die Wachstumswerte der Zukunftsbranchen.
Auch in den USA hat sich eine kleine Armada von Batterieherstellern etabliert, die zudem vielfach beste Verbindungen nach China vorweisen kann. Ener1 etwa, ein Unternehmen, das eine Produktpalette von Nanomaterialien bis Batterien für Fahrzeuge und große Speicher in Energienetzen hat, sorgte jüngst mit einem Joint Venture für Aufsehen. Die New Yorker arbeiten künftig mit einem der größten Autozulieferer Chinas zusammen, der Wanxiang-Gruppe. In Hangzhou sollen 2014 bereits 40.000 Batteriesätze jährlich entstehen. Auch der E-Car C30 von Volvo geht Ende 2011 mit Ener1-Power an den Start. Ein wichtiger Schritt für das Unternehmen, das bislang pro Jahr so viel Verlust schreibt, wie es Umsatz verbucht.
Handfester hingegen ist die Bilanz des französischen Batteriespezialisten Saft Groupe, der neben Kunden aus Militär und Luftfahrtindustrie auch Autobauer mit Elektrotreibsätzen versorgt. Saft bestückt etwa den Mercedes S Klasse Hybrid und auch die Luxuskarosse aus München, den BMW 7 Series Active Hybrid – und schreibt Gewinne.
Advanced Batterie Technologies wiederum fertigt in China komplette Elektroroller und sogenannte Polymer-Lithium-Ionen-Zellen. Die Holding mit Sitz in New York ist ebenfalls profitabel.
Mit an Bord des Renault Kangoo Z.E. ist der deutsche Autozulieferer Continental. Die Niedersachsen sollen Elemente des Antriebstrangs für den elektrisch getriebenen Minitransporter liefern, flüstert die Branche – inklusive Batteriepaket.
Leichtbaulösungen sind für große Autobauer wie BMW essenziell für den radikalen Umbau ihrer Fahrzeuge. Batterien sind schwer, mit leichten Materialien können Gesamtgewicht und Energieverbrauch gesenkt werden. Werkstoffe aus Kohlefasern dürften deshalb bei Elektromobilen eine große Rolle spielen.
BMW-Großaktionärin Susanne Klatten, die an SGL Carbon rund ein Fünftel der Anteile hält, war wohl ein Treiber für ein Projekt des Münchner Autobauers mit dem Kohlenstoffspezialisten. Im US-Bundesstaat Washington entsteht ein Werk, in dem Karosserieteile aus Kohlefaser für ein ultraleichtes Elektroauto produziert werden sollen. Die Produktion soll Mitte 2011 anlaufen.
Von explosivem Wachstum gehen Experten bei Elektromotoren selbst aus. Um über 20 Prozent soll der Markt pro Jahr nach Schätzungen von McKinsey zulegen. Elektromotoren haben einen hohen Wirkungsgrad, die Technik ist weitgehend ausgereift. Dennoch stellt die mobile Verwendung neue Anforderungen an Zuverlässigkeit und Leichtbau. Etablierte Hersteller wie Siemens wittern ein Milliardengeschäft. „Wir sehen uns künftig auch als Automobilzulieferer“, heißt es aus der Industriesparte des Münchner Konzerns. Erst im vergangenen Jahr hat das Unternehmen eine eigene Sparte in der Division Drive Technologies namens Inside E Car gegründet.
Der wichtigste Rohstoff künftiger Energiespeicher dürfte Lithium sein. „Die Nachfrage wird sich in den kommenden Jahren verzehnfachen“, sagt Fondsmanager Bayreuther. Das Metall, das als weißes Pulver daherkommt, wird etwa im Kalibergbau der chilenischen Firma SQM als Nebenprodukt gewonnen. Der US-Rohstoffkonzern Rockwood wiederum verfügt mit seiner deutschen Tochter Chemetall ebenfalls über ein Lithiumgeschäft. Auch die Fahrzeugindustrie rüstet auf. Der weltgrößte Autobauer, Toyota, hat sich am australischen Rohstoffkonzern Orocobre beteiligt, der unter anderem Lithium-Förderstätten in Argentinien entwickelt.
Ähnlich wie das Internet die Kommunikation revolutioniert hat, könnten Elektroautos die Mobilität grundlegend verändern. Auch der Wandel könnte ähnlich schnell ablaufen. „Elektromobilität hat ein hohes Wachstumspotenzial. Für Anleger gibt es hier riesige Chancen“, freut sich Investor Bayreuther.
Selbst Professor Pautzke ist vom Tempo überrascht. „Mein Ziel war es, bis zu meiner Rente einmal mit einem Elektroauto von Neuss hier an unser Bochumer Institut und zurück zu fahren“, sagt der Professor. „Jetzt bin ich 51 und habe das schon hinter mir. Dass das so schnell geht, hätte ich mir nicht träumen lassen.“
Investor-Info
Elektrische Antriebe
Massenmarkt kommt
Langfristig wird der Kohlendioxidausstoß von Autos wahrscheinlich auf 40 Gramm pro Kilometer begrenzt, glaubt McKinsey. Diese strengen Emissionsgrenzen sind mit Verbrennern nicht einzuhalten. 2020 dürfte jedes dritte Auto einen Elektromotor an Bord haben, 2030 sogar jedes zweite, prognostiziert die Unternehmensberatung. Auf Dauer werden sich reine Elektroantriebe und Reichweitenverlängerer durchsetzen. Der Hybridantrieb, also Verbrennungsmotor plus Elektroantrieb, wird dagegen als Zwischenstufe bis 2030 sehr erfolgreich sein.
Batteriekosten
Preise sinken drastisch
Batterien sind mit rund 500 Euro pro Kilowattstunde Leistung die teuersten Komponenten der Elektroautos. Je nach Entwicklungsfortschritt werden sich die Preise für Speicherkapazität bis spätestens 2017 fast halbieren, erwartet die Unternehmensberatung Bain & Company. Ab diesem Speicherpreisniveau wären Elektroautos in Deutschland wirtschaftlich konkurrenzfähig.
Reichweite
Noch zu niedrig
Kaum mehr als 100 Meilen bzw. 160 Kilometer kann man mit den meisten Elektroautos fahren, bis sie wieder zum Laden an die Steckdose müssen. Zu wenig, wie eine Umfrage unter potenziellen Käufern in den USA ergab. Für zwei Drittel der Befragten wird die Reichweite der E-Autos erst ab 300 Meilen akzeptabel. Für Elektrochemiker steht noch viel Forschungsarbeit an.
Absolut Future Mobility
Erster Fonds für E-Mobilität
Viele Aktien aus dem Bereich Elektromobilität sind riskant und schwanken stark. Für Anleger, die ihr Risiko streuen wollen, ist der Future-Mobility-Fonds interessant – Europas erster Fonds, der nur in das Thema E-Mobilität investiert. Manager Thomas Bayreuther hat rund 40 Aktien im Portfolio, die fast die gesamte Wertschöpfungskette abdecken: von Rohstoffen über Batterien bis zu E-Mobil-Herstellern. Das Fondsvolumen liegt bei vier Millionen Euro. Mindestanlage 1000 Euro.
Ener1
Gute Kontakte in China
Das Joint Venture mit Chinas Autozulieferer Wanxiang verschafft Ener1 Zugang zum interessantesten Markt weltweit: China. Die Perspektiven sind gut, das Risiko aber hoch: Ener1 habe laut Schätzungen im vergangenen Jahr sowohl 68 Millionen Dollar Umsatz wie Verlust geschrieben. Das Geschäft soll sich 2011 auf über 200 Millionen Dollar verdreifachen. Die Gewinnschwelle wird erst mit über 500 Millionen Dollar Umsatz im Jahr 2013 erreicht. Sehr spekulatives Investment.
Advanced Battery Techn.
E-Roller und Akkumulatoren
Mit Elektrorollern und einer breiten Palette an Batterien mit Lithium-Ionen-Technologie ist das chinesisch geführte Unternehmen erfolgreich. Advanced Battery fährt ungewöhnlich hohe Nettorenditen ein. 2009 waren es rund 30 Prozent, 2010 sollen laut Schätzungen aus 100 Millionen Dollar Umsatz rund 40 Millionen Gewinn werden. Die Entwicklungskosten sind sehr niedrig. Risiko geringer Innovationen. Spekulativ, limitieren!
Elektroportfolio
Spannende Beimischungen
Einzig Tesla ist hier ein reines Elektrospiel. Auch der Pionier der schnellen E-Cars schreibt Verluste, die Aktie ist für spekulative Investoren interessant. A123 Systems stellt Batterien vor allem für Netze her, Saft Groupe vornehmlich für Militär und Luftfahrt. SGL Carbon hat einen geringen Leichtbauanteil im Umsatz, Gleiches gilt beim Rohstoffkonzern SQM für das Lithiumgeschäft.
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01.04.2025 | Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Hold | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
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