Handel in Zürich: SLI schließt weit in der Verlustzone
Am Mittwoch verlor der SLI via SIX schlussendlich 3,91 Prozent auf 1.752,71 Punkte. Zum Handelsstart standen Verluste von 3,29 Prozent auf 1.763,93 Punkte an der Kurstafel, nach 1.823,98 Punkten am Vortag.
Der Tiefststand des SLI lag heute bei 1.722,74 Einheiten, während der Index seinen höchsten Stand bei 1.798,32 Punkten erreichte.
Jahreshoch und Jahrestief des SLI
Seit Beginn der Woche gab der SLI bereits um 5,14 Prozent nach. Vor einem Monat ruhte der SIX-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 07.03.2025, bewegte sich der SLI bei 2.118,80 Punkten. Vor drei Monaten, am 09.01.2025, wies der SLI einen Wert von 1.967,21 Punkten auf. Noch vor einem Jahr, am 09.04.2024, stand der SLI bei 1.888,45 Punkten.
Seit Jahresbeginn 2025 fiel der Index bereits um 8,79 Prozent zurück. Das SLI-Jahreshoch steht derzeit bei 2.146,62 Punkten. Das Jahrestief wurde hingegen bei 1.721,32 Punkten verzeichnet.
SLI-Tops und -Flops
Die stärksten Aktien im SLI sind derzeit Swisscom (+ 0,00 Prozent auf 506,50 CHF), Givaudan (-0,17 Prozent auf 3.551,00 CHF), Lindt (-1,43 Prozent auf 11.680,00 CHF), SGS SA (-1,52 Prozent auf 72,50 CHF) und Geberit (-1,53 Prozent auf 515,60 CHF). Die Verlierer im SLI sind hingegen ams-OSRAM (-8,08 Prozent auf 5,18 CHF), Sandoz (-7,83 Prozent auf 30,48 CHF), Novartis (-6,41 Prozent auf 82,96 CHF), Roche (-5,84 Prozent auf 235,40 CHF) und Adecco SA (-5,67 Prozent auf 20,64 CHF).
Die teuersten SLI-Konzerne
Im SLI sticht die UBS-Aktie derzeit mit dem größten Handelsvolumen heraus. Zuletzt wurden via SIX 10.059.415 Aktien gehandelt. Mit einer Marktkapitalisierung von 235,033 Mrd. Euro macht die Nestlé-Aktie im SLI derzeit den höchsten Börsenwert aus.
SLI-Fundamentalkennzahlen im Blick
Unter den SLI-Aktien verzeichnet 2025 laut FactSet-Schätzung die Adecco SA-Aktie mit 9,11 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Adecco SA lockt Anleger 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit der höchsten Dividendenrendite im Index in Höhe von 6,56 Prozent.
Redaktion finanzen.net
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