Bodenbildung zeichnet sich ab
Seit November 2015 arbeitet die Biotest-Aktie an einer erfolgreichen Bodenbildung. Nun könnte dem Titel der Abschluss einer inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation - definiert durch die Tiefpunkte bei 12,13/10,31/12,02 EUR - gelingen. Für den endgültigen Befreiungsschlag ist aus technischer Sicht ein Sprung per Wochenschlusskurs über die Widerstandszone aus den Hochs der letzten gut 13 Monate zwischen 16,11 EUR und 16,59 EUR sowie dem 23,6%-Fibonacci-Retracement des gesamten Baisseimpulses seit März 2015 (16,87 EUR) vonnöten. Lohn der Mühen wäre ein kalkulatorisches Anschlusspotential von rund 6 EUR, womit die nächste markante Widerstandszone aus einem weiteren Fibonacci-Level (20,93 EUR) und der 200-Wochen-Linie (akt. bei 21,74 EUR) auf die Agenda rücken würde. Zuversichtlich in Sachen Ausbruch auf der Oberseite stimmt in diesem Zusammenhang der MACD, der zuletzt wieder Fahrt nach Norden aufgenommen hat. Hervorheben möchten wir an dieser Stelle das frische Kaufsignal seitens des Trendfolgers auf monatlicher Basis. Im Ausbruchsfall bietet sich das Hoch vom Mai 2016 bei 16,16 EUR als Stopp-Loss für neue Longengagements an.

BIOTEST VORZ-AKT. (Weekly)
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