Zwar sparen nach wie vor 60 Prozent der Deutschen, aber der Anteil der Nicht-Sparer hat im Vergleich zu den letzten beiden Jahren zugenommen und ist auf 14 Prozent gestiegen.

Einen Grund darin sieht der Redaktionsleiter von "Kritische Anleger", Stefan Ehrlich, in der scheinbaren Aussichtslosigkeit, die einige Sparer verspüren, wenn Sie die Niedrigzinsen in Deutschland sehen: Viele Anleger seien "natürlich frustriert über die im historischen Vergleich recht niedrigen Zinsen und ich denke, dass mittlerweile auch ein beträchtlicher Teil resigniert hat und sein Geld einfach irgendwo auf einem vergleichsweise schlecht verzinsten Sparbuch oder Tagesgeldkonto liegen lässt, in dem Glauben, man könne ja sowieso nicht mehr viel tun."

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