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Vienna Insurance kann Aktionären mehr Dividende bezahlen |
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Der Versicherungskonzern Vienna Insurance will dank Gewinnzunahme mehr Dividende an die Aktionäre ausschütten. Das Wachstum in Osteuropa sorgte für steigende Prämieneinnahmen.
Wachstum in Osteuropa sorgt für mehr Gewinn Durch starkes Wachstum in Polen, Tschechien und der Slowakei, konnte Vienna Insurance den Vorsteuergewinn um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 560 Millionen Euro steigern. Daher soll auch die Dividende um 10 Prozent höher ausfallen und dann bei 1,10 Euro pro Aktie liegen. Während im Heimatmarkt Österreich die Prämieneinnahmen nicht stiegen, kam das Wachstum aus Osteuropa. In Polen legten die Prämieneinnahmen um knapp 28 Prozent zu. Insgesamt stiegen konzernweit das Prämienvolumen um 3,4 Prozent auf über 9 Milliarden Euro. Die Schaden-Kosten-Quote, nach der sich die Ertragskraft eines Versicherungsunternehmens ergibt, lag bei 97 Prozent. "Unser Ziel ist geringe Volatilität" Die zukünftige Entwicklung in der europäischen Schuldenkrise und ein potentieller Schuldenschnitt für Griechenland seien nicht absehbar. "Ich weiß nicht, was sich in den nächsten Wochen im Umfeld tut", so der scheidende Vienna-Chef Günter Geyer am Dienstag. Im letzten Jahr musste Vienna Insurance Wertberichtigungen über 270 Millionen Euro vornehmen, das betraf Abschreibungen für Beteiligungen, Aktien und Anleihen. Die griechischen Staatsanleihen stehen noch mit 10 Millionen Euro in den Büchern und damit 30% des ursprünglichen Wertes. Zudem hält Vienna Insurance noch Staatsanleihen der PIIGS-Staaten im Wert von 84 Millionen Euro. Investitionsmöglichkeiten Mit attraktiven Aktienanleihen von EFG Financial Products können Sie an der zukünftigen Entwicklung von Vienna Insurance partizipieren.
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Quellen: Handelsblatt am 24.01.2012 |