Untere Trendwende nimmt Form an
Die Tesla-Aktie gehört derzeit auf die Watchlist von technisch motivierten Anlegerinnen und Anlegern – vielleicht sogar mehr als das! Schließlich arbeitet der Autotitel seit zwei Monaten an einer Bodenbildung. In den höheren Zeitebenen wird diese durch das jüngste „bullish engulfing“ (Woche) sowie durch zwei „Hammer-Umkehrmuster“ im monatlichen Candlestickchart untermauert. Was in der kurzen Frist allerdings noch fehlt, ist die Rückeroberung der 200-Tages-Linie (akt. bei 291,44 USD). Da diese Glättung bestens mit der Nackenlinie eines möglichen Doppelbodens harmoniert (siehe Chart), käme ein Spurt über diese Schlüsselzone einem echten Befreiungsschlag gleich. So hält eine abgeschlossene Trendwende ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von rund 70 USD bzw. ein Kursziel von rund 360 USD bereit. Mut machen aktuell das Einstiegssignal seitens des MACD sowie die positiven Divergenzen bei RSL und MACD. Als Absicherung auf der Unterseite ist dagegen die 50-Tages-Linie (akt. bei 269,15 USD) prädestiniert. Ein Stop-Loss auf dieser Basis sichert ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis.
Tesla (Daily)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Tesla
Quelle: LSEG, tradesignal²
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