Der ganz große Befreiungsschlag?
Ende Januar diskutierten wir bei der Okta-Aktie den Ausbruch aus einer lehrbuchmäßigen Flagge (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 31. Januar). Dieses Konsolidierungsmuster hat sich inzwischen in idealtypischer Weise „ausgezahlt“. Letzteres macht den Titel nun wieder zu einem extrem spannenden Basiswert, denn dank der jüngsten Kursavancen stehen die Hochs der letzten Jahre bei 110,94/111,35/114,50 USD zur Disposition. Bei der angeführten Zone handelt es ich um den nächsten Schlüsselbereich. Schließlich würde ein nachhaltiger Sprung über diese Hürden die langfristige Bodenbildung der letzten drei Jahre abschließen (siehe Chart). Gelingt der Befreiungsschlag, dann eröffnet sich ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von rund 65 USD. Auf dem Weg zum rechnerischen Kursziel von 180 USD stecken die horizontalen Barrieren bei rund 140 USD ein wichtiges Zwischenziel ab. Kein Trade ohne sich im Vorfeld Gedanken um das Risiko zu machen: Deshalb definieren wir das Tief von Mitte März bei 104,92 USD als Stop-Loss auf der Unterseite. Eine Absicherung auf dieser Basis gewährleistet gleichzeitig ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis.
Okta (Weekly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Okta
Quelle: LSEG, tradesignal²
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