Werbung HSBC Zertifikate

Zusammen mit Ihnen wollen wir einen Blick auf die aktuelle Wochenhistorie werfen. Was war wichtig? Was bewegte den Markt? Wir haben die wichtigsten Ereignisse übersichtlich für Sie zusammengefasst.

In der vergangenen Börsenwoche sorgte das in Kraft treten von weiteren US-Zöllen erneut für Aufregung bei den Anlegern. Außerdem wurde in den USA die mit Spannung erwartete Inflationsrate für den Monat Februar veröffentlicht. Im Rahmen der fortlaufenden Berichtssaison gab es auch wieder einige spannende Quartalsergebnisse. Unter anderem veröffentlichten mit Oracle und Adobe einige Megacaps ihre Zahlen.


Globaler Aktienmarkt – Sowohl deutscher als auch amerikanischer Markt im Minus

Nach einem neuen Rekordhoch in der vergangenen Woche musste der deutsche Leitindex DAX® in dieser Woche Verluste hinnehmen und steht am Freitagnachmittag etwa 0,25 Prozent im Minus. Der amerikanische Markt verzeichnete diese Woche ebenfalls Verluste. Der Dow Jones Industrial Average® und der der NASDAQ-100 Index® verloren bis zum Donnerstagabend 4,65 Prozent bzw. 4,83 Prozent. Der letzte der drei großen US-Indizes, der S&P 500® notierte am Donnerstagabend 4,31 Prozent tiefer.










US-Zölle für Stahl und Aluminium treten in Kraft

Am Mittwoch traten die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Zölle von 25 Prozent auf Stahl und Aluminium in Kraft. Von diesen Einfuhrzöllen ist auch die EU betroffen. Trump sieht in den hohen Stahl- und Aluminiumimporten der USA eine Bedrohung für die nationale Sicherheit. Zudem soll China den weltweiten Markt mittels billigem Preisen verzerren. Die eingeführten Stahl- und Aluminiumzölle sind dabei die ersten Einfuhrzölle in Trumps zweiter Amtszeit, welche die EU direkt betreffen. Diese hat bereits Gegenmaßnahmen angekündigt. Im Zuge dieser sollen Zölle von 50 Prozent auf Bourbon Whiskey aus den USA erhoben werden. Als Reaktion drohte Trump am Donnerstag mit Zöllen von bis zu 200 Prozent auf alkoholische Getränke aus der EU. Am 2. April möchte Trump außerdem seine sog. wechselseitigen Zölle vorstellen. Im Rahmen dieser sollen überall dort Zölle erhoben werden, wo die USA derzeit geringere Zölle erheben als ihre Handelspartner.


US-Inflation betrug im Februar 2,8 Prozent

Am Mittwoch wurde in den USA von dem Arbeitsministerium die Inflationsrate für den Monat Februar bekannt gegeben. Demnach ist diese im Vergleich zum Januar (3,0 Prozent) auf 2,8 Prozent gesunken. Die Kerninflationsrate war ebenfalls rückläufig und fiel im Vergleich zum Januar (3,3 Prozent) auf 3,1 Prozent. Für die Fed ist die Entwicklung der Inflationsrate grundsätzlich ein wichtiger Faktor bei Zinsentscheidungen. Die nächste Zinsentscheidung der Fed steht am kommenden Mittwoch an. Zudem bleibt abzuwarten wie sich die von Trump geplanten Zölle und mögliche Handelskonflikte auf die zukünftige Inflation auswirken könnten.


Gold – Edelmetall mit neuem Allzeithoch

Das Edelmetall erreichte am Freitag ein neues Allzeithoch. Der Goldpreis kletterte zwischenzeitlich erstmals über die Marke von 3.000 US Dollar je Feinunze. Damit setzt Gold seinen bisher positiven Start in das Jahr 2025 fort. Seit Jahresbeginn konnte das Edelmetall um mehr als 14 Prozent zulegen.





Union, SPD und Grüne – Einigung beim Finanzpaket

Ebenfalls am Freitag erzielten die Union und SPD mit den Grünen einige Einigung bei dem geplanten Finanzpaket. Auf folgende Punkte sollen sich die Parteien unter anderem geeinigt haben: Die 500 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen sollen ausschließlich zur Finanzierung von zusätzlichen Investitionen verwendet werden dürfen. Diese Regelung gilt allerdings nur für den Bund, nicht für die Länder, auf die 100 Milliarden Euro aus dem Topf entfallen. Der Klima- und Transformationsfonds (KTF) erhält ebenfalls 100 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen. Außerdem soll die Schuldenbremse für die Länder reformiert werden, sodass diese jährlich 0,35 Prozent des BIP an neuen Schulden aufnehmen können. Derzeit ist für Länder keine Nettoneuverschuldung erlaubt.


Oracle – Aktie nach Quartalsbericht tiefer

Am Montag gab Oracle seine Zahlen für das vergangene Quartal bekannt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte das Unternehmen seinen Quartalsumsatz um 6 Prozent auf 14,13 Milliarden US-Dollar steigern. Auch der Gewinn stieg um 22,3 Prozent auf 2,94 Milliarden US-Dollar. Ein Wachstumstreiber war dabei das Cloud-Infrastruktur-Geschäft. Der Umsatz in diesem Bereich wuchs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 49 Prozent auf 6,2 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen kündigte außerdem eine Dividende von 50 US-cent je Aktie an. Der Markt reagierte negativ auf die vorgelegten Zahlen. Der Aktienkurs fiel am Montag im Handel an der NYSE um mehr als 4 Prozent.




Adobe – Kurseinbruch trotz Gewinnwachstum

Am Mittwoch veröffentlichte der Software-Konzern seine Zahlen für das vergangene Quartal. Demnach stieg der Quartalsumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10,3 Prozent auf 5,71 Milliarden US-Dollar. Der Quartalsgewinn hat sich fast verdreifacht und betrug 1,81 Milliarden US-Dollar. Für das kommende Quartal geht das Unternehmen von einem Umsatz zwischen 5,77 Milliarden und 5,82 Milliarden US-Dollar aus. Die Reaktion des Marktes auf die veröffentlichten Zahlen fiel negativ aus. Die Adobe-Aktie fiel am Donnerstag im Handel an der Nasdaq zwischenzeitlich um fast 14 Prozent auf 377,84 US-Dollar.




Hannover Rück – Sprudelnde Gewinne und Dividendenerhöhung

Am Donnerstag legte der weltweit drittgrößte Rückversicherer und DAX®-Mitglied seinen Jahresbericht für das vergangene Geschäftsjahr vor. Demnach stieg der Rückversicherungsumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 7,9 Prozent auf 26 Milliarden Euro. Der Nettogewinn konnte ebenfalls auf 2,3 Milliarden Euro gesteigert werden, was einem Anstieg von 27,6 Prozent entspricht. Mit einer Eigenkapitalrendite von 21,2 Prozent konnte das Unternehmen sein eigenes Ziel übertreffen und bei Investoren punkten. Der Konzern kündigte eine Dividende von 9 Euro je Aktie an. Der Markt reagierte positiv auf die vorgelegten Zahlen. Der Aktienkurs stieg im Xetra®-Handel am Donnerstag um etwa 0,7 Prozent auf 277,30 Euro.




Das war es auch schon mit dem Wochenrückblick. Sie interessieren sich neben interessanten News über den Kapitalmarkt auch für Technische Analyse? Dann schauen Sie doch auf unserem Insta-gram-Kanal vorbei. Dort veröffentlichen wir regelmäßig Ausgaben von "Jörgs Chartschule".




Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Quelle: HSBC

HSBC Zertifikate

Wichtige Hinweise
Dieses Dokument wurde von der HSBC Continental Europe S.A., Germany ("HSBC") erstellt. Es dient ausschließlich der Information und darf ohne ausdrückliche schriftliche Einwilligung von HSBC nicht an Dritte weitergegeben werden. Das Dokument ist ein Marketinginstrument. Die gesetzlichen Anforderungen zur Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen sind nicht eingehalten. Ein Verbot des Handels der besprochenen Finanzprodukte vor der Veröffentlichung dieser Darstellung ("Frontrunning") besteht nicht. Auch ersetzt das Dokument keine an den individuellen Anforderungen ausgerichtete fachkundige Anlageberatung. Ein Zeichnungsangebot ist hiermit ebenfalls noch nicht verbunden. Das Dokument richtet sich nur an Personen, die ihren dauerhaften Wohnsitz/Sitz in Deutschland oder Österreich haben. Es ist nicht für Empfänger in anderen Jurisdiktionen und insbesondere nicht für US-Staatsbürger bestimmt. Eventuell gemachte Angaben zur historischen Wertentwicklung (einschließlich Simulationen) sowie Prognosen über eine künftige Wertentwicklung der dargestellten Finanzprodukte/Finanzindizes sind kein zuverlässiger Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die besprochenen Finanzprodukte in einer anderen Währung als EUR notieren, kann die Rendite aufgrund von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Die steuerliche Behandlung eines Investments hängt von den persönlichen Verhältnissen des Investors ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein. Die in diesem Dokument gegebenen Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben. Wir übernehmen keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen.

Werbehinweise
Die Basisprospekte sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie hier. Durch Eingabe der jeweiligen WKN in das Suchfeld oder über den Reiter "Produkte" gelangen Sie zu der Einzelproduktansicht. Dort können unter "Downloads" die entsprechenden Endgültigen Bedingungen zu den einzelnen Produkten, die die für das jeweilige Wertpapier allein geltenden Angebotsbedingungen inklusive der maßgeblichen Emissionsbedingungen enthalten, sowie die relevanten Basisinformationsblätter, abgerufen werden.
Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers.
Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Lizenzhinweise
"DAX®", "TecDAX®", "MDAX®", "VDAX-NEW®", "SDAX®", "DivDAX®", "X-DAX®" und "GEX®" sind eingetragene Marken der ISS STOXX Index GmbH. Die Finanzinstrumente werden von der ISS STOXX Index GmbH oder der Deutsche Börse AG nicht gesponsert, gefördert, verkauft oder auf eine andere Art und Weise unterstützt.
EURO STOXX 50®, STOXX 50®, STOXX® 600 und seine Marken, STOXX® Europe 600 Oil & Gas, STOXX® Europe 600 Basic Resources, EURO STOXX 50® DVP, EURO STOXX® Banks sind eingetragene Marken der STOXX Ltd., der ISS STOXX Index GmbH oder ihrer Lizenzgeber. Die Finanzinstrumente werden von der STOXX Ltd., der ISS STOXX Index GmbH oder ihren Lizenzgebern weder gefördert noch beworben, vertrieben oder auf sonstige Weise unterstützt.
Der "S&P 500®" ist ein Produkt von S&P Dow Jones Indices LLC oder seinen Tochtergesellschaften ("SPDJI") und wurde zur Verwendung durch HSBC Continental Europe S.A., Germany lizenziert. Standard & Poor's® und S&P® sind eingetragene Marken der Standard & Poor's Financial Services LLC ("S&P"); Dow Jones® ist eine eingetragene Marke der Dow Jones Trademark Holdings LLC ("Dow Jones"). Produkte von HSBC Continental Europe S.A., Germany werden von SPDJI, Dow Jones, S&P oder ihren jeweiligen Tochterunternehmen weder gesponsert, unterstützt, verkauft noch gefördert, und keine dieser Parteien macht weder eine Zusicherung hinsichtlich der Ratsamkeit der Investition in diese Produkte noch übernehmen sie Haftung für Fehler, Auslassungen oder Störungen des S&P 500®.
Nasdaq® und Nasdaq-100 Index® sind eingetragene Warenzeichen von Nasdaq, Inc. (gemeinsam mit den mit ihr verbundenen Gesellschaften als die "Gesellschaften" bezeichnet) und für die Nutzung durch die HSBC Continental Europe S.A., Germany an diese lizenziert. Die Gesellschaften machen keine Aussage über die Rechtmäßigkeit oder die Eignung der Wertpapiere. Die Wertpapiere werden von den Gesellschaften weder begeben, empfohlen, verkauft oder beworben. DIE GESELLSCHAFTEN ÜBERNEHMEN KEINE GEWÄHRLEISTUNG UND ÜBERNEHMEN KEINE HAFTUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DEN WERTPAPIEREN.
Der Nikkei Stock Average ("Index") ist geistiges Eigentum der Nikkei Inc. (der "Indexsponsor"). "Nikkei", "Nikkei Stock Average" und "Nikkei 225" sind Marken des Indexsponsor. Der Indexsponsor behält sich alle Rechte, einschließlich des Copyrights, an dem Index vor.
Der "Dow Jones Industrial Average®" ist ein Produkt von S&P Dow Jones Indices LLC oder seinen Tochtergesellschaften ("SPDJI") und wurde zur Verwendung durch HSBC Continental Europe S.A., Germany lizenziert. Standard & Poor's® und S&P® sind eingetragene Marken der Standard & Poor's Financial Services LLC ("S&P"); Dow Jones® ist eine eingetragene Marke der Dow Jones Trademark Holdings LLC ("Dow Jones"). Produkte von HSBC Continental Europe S.A., Germany werden von SPDJI, Dow Jones, S&P oder ihren jeweiligen Tochterunternehmen weder gesponsert, unterstützt, verkauft noch gefördert, und keine dieser Parteien macht weder eine Zusicherung hinsichtlich der Ratsamkeit der Investition in diese Produkte noch übernehmen sie Haftung für Fehler, Auslassungen oder Störungen des Dow Jones Industrial Average®.
Herausgeber: HSBC Continental Europe S.A., Germany, Hansaallee 3, 40549 Düsseldorf