Zwei Innenstäbe in Serie
Wir lieben die Analyse hoher Zeitebenen und langfristiger Kursverläufe. Oftmals bieten dieses „Rauszoomen“ und die Einnahme der Vogelperspektive einen echten Mehrwert. Ein gutes Beispiel für unsere Vorgehensweise liefert derzeit die BASF-Aktie, die seit Anfang 2018 einen schweren Stand hatte. Zumindest gelang in den letzten Jahren eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau. Charttechnisch schlägt sich diese Entwicklung in zwei Innenstäben in Serie nieder, denn die Kursaktivitäten von 2023 und 2024 verblieben innerhalb der dynamischen Ausverkaufskerze des Jahres 2022. In vier der letzten fünf Jahre hat der Chemietitel zudem wichtige zyklische Tiefs bei rund 40 EUR ausgeprägt. Der unterstützende Charakter dieser Bastion wird zudem durch die markanten Lunten der jüngsten Jahreskerzen untermauert. Damit haben wir bereits eine absolute Schlüsselhaltezone herausgearbeitet. Auf der Oberseite harmoniert dagegen das letztjährige Hoch (54,93 EUR) bestens mit den verschiedenen Tiefs seit 2016. Ein Sprung über diese Hürden ist vonnöten, um die aktuell laufende Stabilisierung in eine wirkliche Trendwende umschlagen zu lassen. BASF (Annually)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart BASF
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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