Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten könnte neuen Schwung in die Kryptobranche bringen, da er sich selbst als „Pro-Bitcoin-Präsident“ angekündigt hat. Seine Pläne zur Deregulierung und zur Schaffung einer nationalen Bitcoin-Reserve könnten die Nachfrage nach Kryptowährungen steigern und die Akzeptanz weltweit fördern. Coinbase, als führende Handelsplattform für Kryptowährungen in den USA, ist in einer starken Position, um von einem derartigen Marktumfeld zu profitieren.
Kryptofreundliche Politik könnte Impulse liefern
Am 05. November wurde in den USA gewählt und der Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, konnte das Rennen für sich entscheiden. Er hat die Mehrheit von 270 Wahlleuten noch während der Auszählungen mit 295 Wahlleuten bereits erzielt. Neben dem Präsidenten wurden auch alle 435 Abgeordneten des Repräsentantenhauses, 34 der 100 Senatoren im Senat, die Gouverneure in 11 Staaten und 2 Territorien sowie die Landesparlamente in allen Bundesstaaten außer Alabama, Luisiana, Maryland, Mississippi, New Jersey und Virgina gewählt. Mit Blick auf die Kongresswahlen haben die Republikaner bei noch laufenden Auszählungen am 07. November um 13:00 Uhr mit 52 Sitzen die Schwelle von 50 Sitzen bereits überboten. Im Repräsentantenhaus wird die Mehrheit mit 218 Sitzen erzielt. Dort laufen die Auszählungen ebenfalls noch, wobei die Republikaner Hochrechnungen zufolge bei 209 Sitzen und die Demokraten bei 191 Sitzen liegen.
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