Schiebezone gibt den Takt vor
Das Tageshoch (19.643 Punkte) erreichte der DAX® gestern unmittelbar nach dem Handelsstart.
In der weiteren Folge hatten die deutschen Standardwerte mit Gewinnmitnahmen zu kämpfen.
Damit notiert das Aktienbarometer zwar weiter in Schlagdistanz zu seinem historischen
Hochstand bei 19.675 Punkten. Andererseits hat der DAX® seit Mitte Oktober letztlich
eine seitliche Schiebezone etabliert. Während das o. g. Allzeithoch das obere Ende
der diskutierten Tradingrange definiert, steckt das zuletzt mehrfach angeführte „swing
low“ vom 23. Oktober bei 19.330 Punkten das untere Ende ab. Interessanterweise harmoniert
die untere Leitplanke sehr gut mit der 200-Stunden-Linie (akt. bei 19.351 Punkten).
Ganz nüchtern und sachlich betrachtet, dürfte eine Auflösung der beschriebenen Konsolidierungsformation
für den nächsten wichtigen Taktgeber sorgen. Rein rechnerisch ergibt sich – abgeleitet
aus der Höhe des Musters – im Ausbruchsfall ein Anschlusspotenzial von rund 340 Punkten.
Per Saldo können Anlegerinnen und Anleger geduldig auf eine entsprechende Weichenstellung
warten, denn je nach Richtung lautet das Motto „19.000 oder 20.000 Punkte“.
DAX® (1 Hour)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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