Trendlinie mit Signalcharakter
Im bisherigen Jahresverlauf konnten die europäischen Banken um 19 % zulegen. Damit
ist der Sektor im Vergleich zum STOXX® Europe 600 (+ 8,5 %) ein klarer Outperformer.
Die gute Wertentwicklung hat das Bankenbarometer aber vor allem der starken Performance
in den ersten Monaten des Jahres zu verdanken. Charttechnisch erwies sich in den letzten
Monaten immer wieder die Marke von 205 Punkten als zu hohe Hürde. Mit Blick auf den
Langfristchart der Branche wird dann auch klar warum. Schließlich verläuft auf diesem
Niveau – neben den angesprochenen Hochs – auch der seit Oktober 2010 bestehende Abwärtstrend
(akt. ebenfalls bei 205 Punkten). Gelingt der Sprung über den beschriebenen Kreuzwiderstand,
dürfte sich die Bankenrally fortsetzen. Das Hoch von 2015 bei 227 Punkten markiert
dann ein erstes Anlaufziel, ehe das 2009er-Hoch bei 243 Punkten wieder auf die Agenda
rückt. Die Ambitionen der Bullen dokumentieren auch die letzten beiden Monatskerzen,
welche jeweils markante Lunten aufweisen. Aber auch unter Risikogesichtspunkten liefert
der aktuelle Kursverlauf eine wichtige Orientierungshilfe. Um die aktuelle Ausbruchschance
nicht zu gefährden, gilt es in Zukunft, nicht mehr unter die 38-Wochen-Linie (akt.
bei 192 Punkten) zurückzufallen.
STOXX® Europe 600 Banks (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart STOXX® Europe 600 Banks
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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