September - saisonal schwierig, aber...
Der September steht unmittelbar vor der Tür. An der Börse hat dieser Monat den zweifelhaften
Ruf der schwächste Börsenmonat des gesamten Jahres zu sein. In der jüngeren Vergangenheit
wurde die saisonal herausfordernde Phase ihrem Ruf mehr als gerecht, denn in den vier
Jahren seit 2020 brachte der September beim Dow Jones® stets Kursverluste. In diesem
Zusammenhang bietet sich ein Abgleich mit dem US-Präsidentschafts- sowie dem Dekadenzyklus
an – also den beiden bekanntesten Zyklen überhaupt. Obwohl die Trefferquote im US-Wahljahr
als auch im sog. „4er-Jahr“ im September nochmals schwächer ausfällt, ist der Rückschlag
bei den amerikanischen Standardwerten auf Basis der Daten seit 1900 weniger dramatisch.
2024 brauchen Anlegerinnen und Anleger deshalb möglicherweise weniger Angst vor dem
Schreckgespenst „September“ zu haben. Letzteres wird durch den Blick auf die weiteren
noch verbliebenen Börsenmonate des Jahres unterstrichen. Im „4er-Jahr“ bzw. im US-Wahljahr
fällt das 4. Quartal regelmäßig besonders gut aus. Diese „saisonale Schnittmenge“
lässt also auf eine baldige Jahresendrally hoffen. Besonders hervorheben möchten wir
den November, der im Wahljahr doppelt und im „4er-Jahr“ sogar drei Mal so stark wie
im historischen Mittel ausfällt.
Dow Jones Industrial Average® (Daily)
Quelle: Refinitiv, HSBC² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Dow Jones Industrial Average®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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