PVA TePla AG: Zuversichtlicher Blick auf das 2. Halbjahr dank wachsender Nachfrage im Bereich Ultraschallmikroskopie


Die Vorlage des Halbjahresberichts in Kombination mit einer bestätigten Jahresprognose hat viele Unsicherheiten bei PVA TePla AG vertrieben. Besonders im Metrologiebereich zeigt sich eine starke Nachfrage, die das Unternehmen als wichtigen Wachstumsfaktor sieht. Langfristig strebt das Management eine Verdoppelung des Umsatzes bis 2028 an.

Hochspezialisierter Zulieferer im Profil

PVA TePla AG hat sich auf die Herstellung von Vakuum- und Hochtemperaturanlagen sowie Kristallzuchtanlagen spezialisiert. Diese Anlagen werden in der Halbleiterindustrie, der Photovoltaikbranche, der Luft- und Raumfahrt sowie in der Medizintechnik eingesetzt. Im Bereich der Kristallzüchtung hilft der Konzern beispielsweise mit seinen Czochralski (CZ)-Systemen. Dabei handelt es sich um Monokristalle aus Oxiden, die für zahlreiche Anwendungen, vor allem in Laser- und Sensorsystemen, zum Einsatz kommen. Darüber hinaus unterstützt PVA in diesem Bereich seine Kunden mit einem Float-Zone-Verfahren bei der Produktion von hochreinem, monokristallinen Siliziumkristallen, welche für Komponenten der Hochleistungselektronik verwendet werden. Weitere Verfahren sind die Hochtemperatur-Gasphasenabscheidung und Vertical Gradient Freeze (VGF). Letzteres behandelt Kristalle, wie Galliumarsenid (GaAs), Indiumphosphid (InP) und Galliumphosphid (GaP), die in der Optoelektronik (LED- und Lasertechnik), Halbleitertechnologie, Hochfrequenztechnik, Solartechnik und Telekommunikationstechnik eingesetzt werden.




 
 

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