Einige Stoppschilder
(Siehe bitte zuerst den ersten Teil der Analyse: Link) Bei der längerfristigen Analyse kommt dem Wochenchart der deutschen Standardwerte
eine Schlüsselrolle zu. Per Wochenschlusskurs am vergangenen Freitag ist der DAX®
in dieser Zeitebene unter die Trendlinie zurückgefallen, welche verschiedene Hochs
seit 2015 verbindet (siehe Chart). Diese Trendlinie (akt. bei 17.973 Punkten) hatten
wir zuletzt immer wieder als strategische Absicherung ins Feld geführt. Den Rückfall
in den beschriebenen Trendkanal untermauert sowohl die gestrige Abwärtskurslücke als
auch die zuvor vervollständigte Toppbildung. Eine erste nennenswerte Unterstützung
bildet der Jahresschlussstand von 2023 bei 16.752 Punkten. Charttechnisch noch wesentlich
bedeutender ist allerdings der Haltebereich aus den alten Hoch- und Tiefpunkten zwischen
16.500 und 16.200 Punkten. Diese Rückzugszone wird noch zusätzlich durch das 38,2%-Fibonacci-Retracement
der gesamten Aufwärtsbewegung seit Oktober 2022 (16.207 Punkte) untermauert. Für weitere
Bremsfaktoren sorgen der „Farbwechsel“ im Heikin-Ashi-Chart – nach zuvor zwei inside
months – sowie das „false break“ auf der Oberseite im Verlauf des DAX®-Kursindex.
DAX® (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
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