Die Kurve bekommen?
Die Diskrepanz zwischen der Wertentwicklung des Nasdaq-100® (+21 %) auf der einen
und der Intel-Aktie (-31 %) auf der anderen Seite ist im bisherigen Jahresverlauf
mehr als frappierend. Doch es gibt aktuell Hoffnung auf Besserung. So hat in den letzten
beiden Monaten im Bereich der Marke von 30 USD eine Stabilisierung stattgefunden.
Mit einem Aufwärtsgap (32,33 USD zu 32,82 USD) wurde diese jüngst abgeschlossen. Interessant
ist, dass es Ende April zuvor zu einer Abwärtskurslücke kam. In Kombination bilden
die beiden Gaps eine sog. Inselumkehr – ein gleichermaßen seltenes, wie zuverlässiges
Umkehrmuster. Unter dem Strich lässt diese Trendwendeformation auf eine Erholung in
Richtung der 200-Tages-Linie (akt. bei 38,89 USD) hoffen. Anfang April hatte der Chiphersteller
in diesem Dunstkreis ein weiteres Gap (39,46/39,70 USD) gerissen, wodurch das skizzierte
Anlaufziel zusätzlich untermauert wird. Aber auch unter Money Management-Aspekten
liefert der aktuelle Chartverlauf eine wichtige Orientierungshilfe: Um die Trendwende
nicht zu gefährden, gilt es in Zukunft, die Marke von 32 USD nicht mehr zu unterschreiten.
Intel (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Intel
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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