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HSBC Daily Trading

Bollinger Bänder so eng wie nie!

Mitte Juni hatten wir auf die sehr geringe jährliche Hoch-Tief-Spanne beim Währungspaar EUR/USD hingewiesen (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 17. Juni). So trennen das bisherige Jahreshoch (1,1046 USD) und das entsprechende Jahrestief (1,0599 USD) nur gut 4 US-Cents. Damit wurde die historisch niedrige Schwankungsbreite von lediglich gut 8 US-Cents im bisherigen Jahresverlauf nochmals fast halbiert. In diesem Kontext lohnt ein Blick auf die Bollinger Bänder. Schließlich haben sich die Begrenzungen (akt. bei 1,0520/1,1067 USD) dieses klassischen Volatilitätsindikators noch stärker zusammengezogen. In diesem Jahrtausend lagen die Bollinger Bänder niemals dichter zusammen als aktuell (siehe Chart). Auf eine solche Extremkonstellation folgte in der Vergangenheit regelmäßig ein neuer Trendimpuls, der dann oftmals auch schnell, dynamisch und nachhaltig ausfiel. Deshalb würden wir eine Verletzung des oberen oder des unteren Bandes keinesfalls antizyklisch, sondern als Startsignal für einen neuen Trend interpretieren. Getreu dem Motto „Die Vola ist tot, lange lebe die Vola!“ ist das Währungspaar EUR/USD ein Kandidat für eine mögliche Investment-Überraschung und einen neuen Trendimpuls im 2. Halbjahr 2024.

EUR/USD (Monthly)

Chart EUR/USD
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

5-Jahreschart EUR/USD

Chart EUR/USD
Quelle: Refinitiv, tradesignal²



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