Bollinger Bänder: Vor neuem Trendimpuls
Diese Analyse ist Teil eines EUR-USD-Specials. Den vollständigen Text
finden Sie auf www.hsbc-zertifikate.de. Nach dem Motto „Die Vola ist tot, lange lebe die Vola!“ ist diese Konstellation in
der Vergangenheit oftmals der ideale Nährboden für einen neuen Bewegungsimpuls gewesen.
Gerade wenn sich kaum noch jemand einen dynamischen Ausbruch vorstellen kann, ist
er meistens nicht mehr weit entfernt. Ein weiteres wichtiges Argument liefern in diesem
Kontext die Bollinger Bänder. Schließlich haben sich die Begrenzungen dieses klassischen
Volatilitätsindikators extrem stark zusammengezogen (siehe Chart). Gerade in den letzten
Monaten hat sich diese Situation nochmals deutlich verschärft. Der untere Teil des
nebenstehenden Charts zeigt unmittelbar den Abstand zwischen oberem und unterem Bollinger
Band (akt. bei 1,1098 USD bzw. 1,0451 USD). Auf monatlicher Basis ist der Indikator
in seine absolute „Risikozone“ eingetaucht, d. h. in diesem Jahrtausend hatten sich
die Bollinger Bänder selten noch stärker zusammengezogen als gegenwärtig. Auf eine
solche Extremkonstellation folgte in der Vergangenheit aber regelmäßig ein neuer Trendimpuls,
der dann oftmals auch schnell, dynamisch und nachhaltig ausfiel. Interessanterweise
liegt im Wochenbereich die äquivalente Extremkonstellation vor (die Fortsetzung finden Sie auf www.hsbc-zertifikate.de).
EUR/USD (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart EUR/USD
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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