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Zusammen mit Ihnen wollen wir einen Blick auf die aktuelle Wochenhistorie werfen. Dafür haben wir die wichtigsten Ereignisse übersichtlich für Sie zusammengefasst.
In der abgelaufenen Börsenwoche erreichten uns neben Neuigkeiten zur Zinspolitik auch Bilanznachrichten einiger lokaler Unternehmen. Deutsche Klassiker: Sonne und Regen zugleich In dieser Woche erreichten uns unter anderem die jüngsten Zahlen von der DHL Group und Bayer. Der deutsche Pharma-Konzern konnte dabei seine gesenkte Prognose für 2023 erreichen. Im Fokus stand jedoch mehr der (auch strukturelle) Ausblick. In der jüngeren Vergangenheit hatte der Konzern mit einigen Belastungsfaktoren, wie beispielsweise den Klagen in den USA, zu kämpfen, welche auch weiterhin präsent sind. Hierzu möchte der Konzern zukünftig seine Strategie anpassen. Vorstandsvorsitzender Bill Anderson setzt den Fokus auf Performance-Steigerung und strategischer Flexibilität, was aus der Pressemeldung des Unternehmens vom 05.03.2024 hervorgeht. Die Aktie reagierte mit weiteren Kursrückgängen. Auch von der DHL Group gab es Neuigkeiten. Der Konzern wies einen Gewinn von 6,35 Milliarden Euro aus und verbuchte somit einen Rückgang, nach noch über 8 Milliarden Euro Gewinn im Jahr 2022. Konzern-CEO Tobias Meyer kommunizierte, dass die konzerneigenen Ziele für das vergangene Geschäftsjahr trotz schwieriger Rahmenbedingungen erreicht wurde und zeigte sich optimistisch, die bereits präsenten Unsicherheitsfaktoren wie eine volatile Nachfrage und geopolitische Krisen, welche auch für das laufende Jahr präsent bleiben, zu bewältigen. Weiterhin wurde das Aktienrückkaufprogramm bis 2025 verlängert und auf insgesamt 4 Milliarden Euro aufgestockt. Zinspolitik: Erhöhungen bleiben aus Ebenfalls in dieser Woche tagte auch die EZB zu ihrer jüngsten Zinsentscheidung. Hier blieb, wie von vielen Marktteilnehmern erwartet, eine Erhöhung der Leitzinsen aus. Die EZB gab sich hierbei zuversichtlich, nicht zuletzt aufgrund der jüngst positiv ausgefallenen Inflationserwartung. Vor dem US-Kongress gab es auch Neuigkeiten aus den USA. FED-Chef Powell nannte zwar weiterhin, keinen genauen Zeitpunkt für eine etwaige Senkung der Zinsen, stellte jedoch klar, dass man diesen Kurswechsel auf dem Radar habe. Am Donnerstag ging es dann für die großen Indizes bergauf. Der DAX® kletterte beispielsweise über die 17.800 Punkte-Marke. Neben den Aktienmärkten, welche positiv reagierten, konnte auch der Goldpreis für Aufsehen sorgen. Die charttechnische Lage war in dieser Woche sogar mehrfach in unserem börsentäglichen Newsletter „HSBC Daily Trading“ thematisiert worden. Das war es auch schon mit dem Wochenrückblick. Sie interessieren sich neben interessanten News über den Kapitalmarkt auch für Technische Analyse? Dann schauen Sie doch auf unserem Instagram-Kanal vorbei. Dort haben veröffentlichen wir regelmäßig Ausgaben von „Jörgs Chartschule“. Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Quelle: HSBC |
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