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Intel investiert 300 Millionen in die Ultrabooks-Entwicklung

Intel ist ein Hersteller von Computer-Prozessoren und Mikrochips aus Santa Clara, Kalifornien. Insgesamt werden über 85.000 Mitarbeiter beschäftigt, bei Computer- und Notebook-Prozessoren hält der Konzern einen weltweiten Marktanteil von circa 80 Prozent und konnte sich damit weitgehend gegen AMD durchsetzen.

Nun reagiert Intel auf die Verkaufserfolge von Tablet-PCs wie dem Apple iPad und investiert in die Entwicklung von extrem dünnen und leichten Notebooks. Die sogenannten Ultrabooks sollen die Eigenschaften von Notebooks und Tablet-PCs vereinen.

Ultrabooks: 300 Millionen Euro für die Entwicklung
Der über die firmeneigene Investmentabteilung Intel Capital aufgelegte Ultrabook-Fonds soll für Forschungsausgaben auf diesem Gebiet verwendet werden. In den nächsten drei bis vier Jahren werden insgesamt 300 Millionen Euro für die Entwicklung von Technologien wie Sensoren, leistungsstärkeren Akkus und berührungsempfindlicher Hard- und Software investiert.

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