Diese Marke sollten Sie kennen!
Nach dem höchsten Monatsschlusskurs der Geschichte und der höchsten Jahresultimonotiz
der Historie gönnte sich der Goldpreis im Januar eine Verschnaufpause. Festmachen
können Anlegerinnen und Anleger dies daran, dass das Edelmetall zuletzt innerhalb
der Schwankungsbreite vom Dezember verblieb. In der Konsequenz entsteht ein sog. „inside
month“. Damit ist der Respekt der Marktteilnehmer vor den alten Rekordständen aus
den Jahren 2020, 2021 und 2023 bei 2.070/2.072 USD dokumentiert. Diesen Hürden kommt
zukünftig eine entscheidende Rolle zu, denn jenseits dieser Marken wäre auch die jüngste
„inside candle“ auf Monatsbasis nach oben aufgelöst. Als Sahnehäubchen kann die Kursentwicklung
der letzten knapp vier Jahre als Schiebezone zwischen knapp 1.700 USD und knapp 2.100
USD interpretiert werden (siehe Chart). Mit anderen Worten: Ein Ausbruch würde für
dreifachen Rückenwind sorgen. Rein rechnerisch hält eine „bullishe“ Auflösung der
o. g. Tradingrange ein Anschlusspotenzial von rund 400 USD bereit. Als strategischen
Stop-Loss können Investorinnen und Investoren indes das alte Allzeithoch aus dem Jahr
2011 bei 1.920 USD heranziehen.
Gold (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Gold
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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