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Nach einem fulminanten Jahresschlussspurt tritt der DAX® seit ein paar Wochen unter
dem Strich auf der Stelle. Dieses Verhaltensmuster schlägt sich inzwischen auch im
Wochenbereich nieder. So zeigen die deutschen Standardwerte Respekt vor der runden
17.000er-Marke. In diesem Dunstkreis hat das Aktienbarometer Mitte Dezember eine Kerze
mit markantem Docht sowie in der abgelaufenen Woche ein dreifaches „bearish engulfing“
ausgeprägt. Vor diesem Hintergrund ist eine Atempause plausibel und zudem durchaus
gesund. Einen ersten wichtigen Auffangbereich definieren die ehemaligen Ausbruchsmarken
bei 16.500/16.300 Punkten, die in den letzten drei Jahren in schöner Regelmäßigkeit
eine Rolle spielten. Darunter markiert die 38-Wochen-Linie (akt. bei 15.923 Punkten)
die nächste Unterstützung. Unter strategischen Gesichtspunkten sollten Anlegerinnen
und Anleger das Oktober-Tief bei 14.630 Punkten – immerhin der Startpunkt der fulminanten
Jahresendrally 2023 – im Hinterkopf behalten. Um dagegen wieder Momentum aufzunehmen,
müsste der DAX® die jüngsten beiden Hochs bei 16.963/17.003 Punkten überspringen.
DAX® (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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