Sixt: Warum die Aktie doch noch auf die Überholspur wechseln könnte!


Die Sixt-Aktie legte in diesem Börsenjahr nur um 6 % zu. Damit ergibt sich Nachzügler-Potenzial. Sixt will mit einer Kostendisziplin, knappen Flotte und dem Ausbau des US-Geschäfts punkten. Bis 2025 könnte das EPS von 7,34 Euro auf über 8 Euro zulegen und damit das 12,5er KGV sinken. Die Perspektive einer weiteren Ertragssteigerung sowie einer attraktiven Dividendenrendite von mehr als vier % könnten die Aktie auf die Überholspur wechseln lassen.

Sixt überflügelt die Werte aus dem Vor-Corona-Rekordjahr 2019

Sixt war ein großer Verlierer der Pandemie, aber mittlerweile ist der Reiseboom zurück. Sixt fährt neue Rekorde ein. Im 3. Quartal wuchsen die Erlöse um 13 % auf 1,13 Milliarden Euro. Damit wurde ein Rekord auf Quartalsbasis aufgestellt. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag mit 246,9 Millionen Euro sogar um 70 % über dem Level aus dem Vor-Corona-Jahr 2019. Angetrieben wurde das Geschäft von einer hohen Reisenachfrage sowie einer Rekordflotte mit im Schnitt 189.000 Fahrzeugen. Zudem bewegten sich die Mietwagenpreise klar über dem 2019er Level. Die Jahresprognose taxiert das Management auf einen Umsatz von rund 3,6 Milliarden Euro sowie ein EBT von 460 bis 500 Millionen Euro.



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