» Hindernis notiert bei 15.446 Punkten
Nachdem der DAX am Montag einen stabilisierenden Inside Day geformt hat, wurde am Dienstag ein neuer Aufwärtsschub eingeleitet. Bereits zur Handelseröffnung notierte der Index um rund 0,9 % fester. Während des Handelstages wurde das Tagesplus dann auf bis zu rund 2,0 % ausgeweitet. Die entstandene Kurslücke blieb offen, was ebenso bullish zu bewerten ist, wie die lange grüne Tageskerze. Charttechnisch wird die Erholungsbewegung aktuell vor allem durch das Kaufsignal der Slow Stochastik bestätigt, doch wenn heute Anschlusskäufe erzielt werden sollten, könnte der nachhaltige Kursanstieg über den GD 20 ein zweites, wichtiges Kaufsignal liefern. Damit dieser Etappenschritt vollzogen werden kann, muss die Bestätigung der Aufwärtsbewegung durch das Überwinden des gestrigen Tageshochs bei 15.446 Punkten (Widerstand 1) vollzogen werden. Hierdurch könnte die Aufwärtsdynamik zunehmen, wodurch die Kursentwicklung wiederum bis zum GD 200 bei derzeit 15.621 Punkte (Widerstand 2) tendieren könnte. Wichtige Impulse erwarten die Investoren heute durch den deutschen Verbraucherpreisindex (VPI) für den Monat September. Auf Jahressicht lag der VPI im August noch bei 6,1 % und die Experten erwarten für September einen Rückgang auf 4,5 %. Außerdem blicken die Anleger gespannt auf den amerikanischen Erzeugerpreisindex für September, wo auf Jahressicht ein konstanter Anstieg um 1,6 % prognostiziert wird. Vorbörslich wird der DAX mit einem leichten Kursrückgang von -0,2% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX unter die Marke von 14.944 Punkten (Unterstützung 2) fällt.
» Präferiertes Szenario: Nächstes Kaufsignal in Vorbereitung
Charttechnisch hat der DAX an den letzten fünf Handelstagen Erholungstendenzen gezeigt. Es ist dem Index gelungen, sich vom unteren Bollinger Band zu lösen, ein Kaufsignal in der Slow Stochastik zu triggern und sich dem GD 20 anzunähern. Das mittelfristige Chartbild hellt sich allerdings erst wieder auf, wenn der gleitende Durchschnitt nachhaltig überwunden wird. Ein hierdurch entstehendes Kaufsignal könnte wiederum zu einer Beschleunigung der Aufwärtsdynamik beitragen.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Neues Tief“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 64 %, seit dem 02.01.2000, mit einer Rally von 3 % zu rechnen.
Charttechnisch könnte heute der nachhaltige Ausbruch über den GD 20 vollzogen werden. Hierzu ist allerdings auch erforderlich, dass das gestern bei 15.446 Punkten (Widerstand 1) markierte Tageshoch überwunden wird. Dieser Etappenschritt würde ein mittelfristig relevantes Kaufsignal liefern, welches wiederum Anschlusskäufe bis zum GD 200 bei derzeit 15.621 Punkte (Widerstand 2) begünstigen könnte. Nur wenn auch dieser gleitende Durchschnitt in den kommenden Wochen nachhaltig überwunden werden sollte, könnte sich der DAX wieder in Richtung des Allzeithochs bewegen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 13.381,94 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DW60GT)* mit einem Basispreis von 13.381,94 Punkten. Der Hebel liegt am 11.10.2023 um 07:00 Uhr bei 7,61. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Unterstützung bei 14.944 Punkten (Unterstützung 2) fällt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
» Gegenszenario: Bären sammeln Kraft für Abwärtswelle
Nachdem der DAX vor einer Woche temporär unter die psychologisch wichtige Marke von 15.000 Punkten und zugleich unter das untere Bollinger Band gefallen war, haben die Bullen eine untergeordnete Erholungsbewegung zum Abbau der überverkauften Marktlage eingeleitet. Hierbei ist es ihnen gelungen, die überverkaufte Situation abzubauen und ein Kaufsignal in der Slow Stochastik zu triggern. Die seit Ende Juli bestehende Abwärtstrendstruktur und die Verkaufssignale des GD 50 und GD 200 sind derweil weiterhin intakt. Das Signal des GD 20 wird aktuell durch die Aufwärtsbewegung auf die Probe gestellt. Infolgedessen könnte die aktuelle Erholungsbewegung durchaus als Basis für eine weitere Verkaufswelle fungieren.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines „Neues Tief“ mit einer Wahrscheinlichkeit von 46 %, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 3 % zu rechnen.
Sofern der DAX in den kommenden Tagen eine neue Abwärtswelle einleiten sollte, würde das erste Etappenziel am Tageshoch vom 09. Oktober bei 15.202 Punkten (Unterstützung 1) liegen. Durch die Berührung dieser Kursmarke würde die offene Kurslücke, welche durch das gestrige Gap Up entstanden ist, wieder geschlossen werden. Anschließend könnte sich die Korrekturbewegung in den Folgetagen in Richtung des lokalen Minimums vom 04. Oktober bei 14.944 Punkte (Unterstützung 2) ausweiten. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 17.541,78 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DJ1P4V)* mit einem Basispreis von 17.541,78 Punkten. Der Hebel liegt am 11.10.2023 um 07:00 Uhr bei 7,15. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX über die Marke von 15.621 Zählern (Widerstand 2) steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Der Chart zeigt die Entwicklung des Indikators der Slow Stochastik in der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Quelle: https://www.dzbank-derivate.de/markets/daxanalyse
Der Chart zeigt die Entwicklung des Indikators der Slow Stochastik in der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Eine Kerze im Chart entspricht einer Börsenwoche. Quelle: https://www.dzbank-derivate.de/markets/daxanalyse
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Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen von Finanzinstrumenten oder Finanzindizes stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in diesem Dokument genannten Finanzinstrumentes oder Finanzindex kann daher nicht übernommen werden.
Die Erfolgswahrscheinlichkeiten für das Signal „Neues Tief“ beruhen auf einer historischen Auswertung des Signals auf den LS-DAX im Zeitraum vom 02.01.2000 bis zum 10.10.2023
.10.2023. Dabei wurden die folgenden Voreinstellungen und Filter vorgenommen:
– Performance< -2,50 %Perioden: 10
– Slow stochastic % k< 20,00 stats.periods_smooth: 3stats.periods_stochastic: 14
– Performance< 0,00 %Perioden: 5
– Slow stochastic % d< 20,00 stats.periods_smooth: 3stats.periods_stochastic: 14
» Glossar
Abwärtstrend
Ein Abwärtstrend ist eine Situation, bei der der Tiefpunkt jeder aufeinanderfolgenden Kursrallye tiefer liegt, als derjenige der vorangegangenen Rallye und jeder Hochpunkt ebenfalls tiefer als der vorangegangene Hochpunkt liegt. Anders formuliert: Ein Abwärtstrend ist ein Muster mit fallenden Gipfeln und Tälern.
Bollinger Bänder
Die Bollinger Bänder sind ein relatives Bezugssystem, das Aufschluss darüber geben soll, ob ein Markt stark überkauft oder überverkauft ist. Das System wurde von John Bollinger in den 1970er Jahren entwickelt. Die Bollinger Bänder werden mit Hilfe eines 20-Tage Gleitenden Durchschnitts (GD) in das Chartbild eines Marktes eingezeichnet. Das untere Bollinger Band wird 2 Standardabweichungen unter dem 20er GD aufgetragen. Das obere Bollinger Band wird entsprechend 2 Standardabweichungen über dem 20er GD eingezeichnet. Wenn man eine Normalverteilung der Preisentwicklung unterstellt, befinden sich etwa 95% aller Marktpreise innerhalb der Bollinger Bänder. Wenn ein Markt stark fällt und sich deutlich unterhalb der Bollinger Bänder befindet, kann man von einer überverkauften Situation sprechen. Wenn ein Markt stark steigt und deutlich oberhalb des oberen Bollinger Bandes notiert, kann man von einer überkauften Situation sprechen.
Divergenz
Eine Situation, in der sich zwei Indikatoren nicht gegenseitig bestätigen. Bei der Oszillator-Analyse ist dies zum Beispiel der Fall, wenn die Kurse steigen, während ein Oszillator bereits anfängt zu fallen. Divergenzen warnen üblicherweise vor einem Trendwechsel. Das Gegenteil von Abweichung ist Bestätigung.
Doji
Ein Doji ist eine Kerze oder ein Kursstab (Bar), bei dem Eröffnung- und Schlusskurs auf dem gleichen Kursniveau liegen. Der Doji signalisiert in erster Linie Unentschlossenheit oder eine Pause in der Kursbewegung. Der Doji entsteht in der Regel in Konsolidierungen oder Seitwärtsbewegungen, aber auch am Ende von Kursbewegungen
Doppeltop
Diese Kursformation weist zwei ausgeprägte Gipfel auf. Die Trendumkehr ist abgeschlossen, wenn das mittlere Tal nach unten durchbrochen wird. Der doppelte Boden ist ein Spiegelbild des Doppeltops.
Fibonacci-Retracement
Leonardo Fibonacci war ein italienischer Mathematiker, der Zusammenhänge zwischen Zahlen festgestellt hat. Jede Fibonacci-Zahl ermittelt sich aus der Summe der beiden vorangegangenen Fibonacci-Zahlen. Den Beginn bildet die 0, womit sich folgende Zahlenreihe ergibt: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144… Wird nun das Verhältnis sämtlicher Fibonacci-Zahlen zueinander betrachtet, dann ergibt sich ein wiederholendes Muster.
Die Division einer Zahl durch die nachfolgende Zahl ergibt mit steigenden Werten ein Ergebnis nahe 0,618.
Die Division einer Zahl dieser Reihe durch die ihr vorangehende Zahl ergibt einen Wert nahe 1,618.
Die Division einer Zahl der Reihe durch die um zwei Stellen nachfolgende Zahl ergibt einen Wert nahe 0,382.
Die beiden Verhältniszahlen von einer Zahl zur nächst höheren (0,618) und der Zahl zur jeweils niedrigeren (1,618) sind auch als „Goldenes Verhältnis“ oder „Goldene Mitte“ bekannt und finden sich nicht nur in der Mathematik, sondern auch in der Musik, in der Kunst, der Architektur und der Biologie wieder.
Je höher die Zahlen, desto näher liegt das Ergebnis an diesem Verhältnis. Aus den Verhältnissen dieser Zahlen zueinander ergeben sich die Prozentwerte 38%, 50% und 63%. Trader nutzen diese Werte, um Zielmarken einer Kurskorrektur zu bestimmen. Es gibt statistisch keinen Nachweis für den Erfolg dieser Retracements.
Gap
Kurslücken sind Leerräume, die auf einem Balkenchart auf Kursniveaus auftreten, an denen kein Handel stattgefunden hat. Zu einer Aufwärtslücke kommt es, wenn der tiefste Kurs eines Handelstages höher ist, als der höchste Kurs des vorangegangenen Tages. Eine Aufwärtslücke (Gap Up) ist üblicherweise ein Zeichen von Marktstärke, während eine Abwärtslücke (Gap Down) ein Zeichen von Marktschwäche darstellt. Die drei wichtigsten Arten von Kurslücken sind Ausbruchslücke, Fortsetzungslücke und Erschöpfungslücke.
Gap Down
Ein Gap Down ist eine Kurslücke, welche zwischen den Preisen auf einem Chart entsteht. Dabei ist die abwärts gerichtete Bewegung so stark, dass dazwischen kein Handel stattfindet. Der erste Handel findet dann zu einem Kurs statt, welcher eine Lücke zum vorherigen Kurs darstellt.
Die sich öffnenden Lücken sind Ausdruck eines Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage. Es herrscht ein Angebotsüberhang.
Gap Up
Ein Gap Up ist eine Kurslücke, welche zwischen den Preisen auf einem Chart entsteht. Dabei ist die aufwärts gerichtete Bewegung so stark, dass dazwischen kein Handel stattfindet. Der erste Handel findet dann zu einem Kurs statt, welcher eine Lücke zum vorherigen Kurs darstellt.
Die sich öffnenden Lücken sind Ausdruck eines Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage. Es herrscht ein Nachfrageüberhang.
GD 200
GD 200 steht für Gleitender Durchschnitt über die vergangenen 200 Börsentage. Die 200-Tage-Linie gehört zu den einfachsten und bekanntesten Hilfsmitteln der Chartanalyse. Sie wird ermittelt, indem für jeden Tag das arithmetische Mittel der Schlusskurse der vergangenen 200 Handelstage berechnet wird und anschließend die einzelnen Durchschnittskurse miteinander verbunden werden.
Der GD 200 wird als trendfolgender Indikator genutzt. Wird die 200-Tage-Linie eines Titels von oben nach unten gerissen, so sprechen Charttechniker von einem Verkaufssignal. Im umgekehrten Fall fungiert er als Kaufsignal.
Long-Szenario
Der Marktteilnehmer setzt auf einen Kursanstieg.
Oszillator
Indikator, der bestimmt, ob sich ein Markt in einer überkauften oder überverkauften Situation befindet. Der Markt ist überkauft, wenn der Oszillator einen oberen Extremwert erreicht. Der Markt ist überverkauft, wenn der Oszillator einen unteren Extremwert erreicht.
Schulter-Kopf-Schulter-Formation
Die bekannteste der Umkehrformationen. An einem Markthöhepunkt werden drei ausgeprägte Gipfel gebildet, wobei der mittlere Gipfel (oder Kopf) etwas höher ist, als die beiden anderen Gipfel (Schultern). Wenn die Trendlinie (Nackenlinie), die die beiden dazwischen liegenden Täler verbindet, gebrochen wird, ist die Formation komplett. Eine Bodenformation ist das Spiegelbild der Topformation, sie wird umgekehrte oder inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation genannt.
Shooting Star
Der Shooting Star ist durch einen kleinen Körper am unteren Ende der Kursspanne gekennzeichnet und weist einen langen oberen Schatten auf. Die Einfärbung des Körpers ist nebensächlich. Das Kursmuster gibt einen ersten Warnhinweis, dass die Aufwärtsdynamik an Kraft verliert und dass eine Rallye während des Handels abverkauft wurde. Der Kerzenkörper des idealen Shooting Star befindet sich oberhalb des vorhergehenden Handelstages und hat mit einer Kurslücke eröffnet.
Short-Szenario
Der Marktteilnehmer setzt auf einen Kursrückgang.
Slow Stochastik
Die Stochastik ist ein mathematisches Verfahren zur Berechnung von Wahrscheinlichkeiten bei Zufallsverfahren. Mit dem Indikator der Slow Stochastik wird nach Umkehrpunkten im Markt gesucht. Charttechnische Relevanz erlangt der Indikator bei der Feststellung von Umkehrpunkten in Zeiten von Seitwärtsbewegungen und sich entwickelnden leichten Trends. Der Indikator sollte in Verbindung mit weiteren Indikatoren oder charttechnischen Mustern verwendet werden.
Der Indikator besteht aus zwei Linien, einer schnelleren grünen Linie, genannt (%K) und einer langsameren roten Linie (%D). Signale entstehen, wenn die beiden Linien einen Schnittpunkt aufweisen und/oder durch das Niveau auf der Skala. Die beiden Linien können Werte zwischen 0-100 annehmen. Theoriegemäß weisen Werte über 70-80 darauf hin, dass sich der Markt derzeit in einem überkauften Zustand befindet. Werte unterhalb von 20-30 weisen hingegen auf einen überverkauften Zustand hin.
Ein Kaufsignal entsteht, wenn die Linie %K die Linie %D von unten nach oben schneidet. Ein Verkaufssignal wird generiert, wenn die Linie %K die Linie %D von oben nach unten schneidet.
Wenn die %K-Linie die %D-Linie im Bereich von 20-30 oder niedriger von unten nach oben durchbricht, dann kommt es zum Kaufsignal. Analog dazu das Verkaufssignal. Wenn die %K-Linie im Bereich von 70-80 oder höher notiert und die %D Linie nach unten durchbricht, wird ein Verkaufssignal generiert.
Überkauft
Ein Begriff, der im Zusammenhang mit einem Oszillator verwendet wird. Erreicht ein Oszillator einen oberen Extremwert, so geht man davon aus, dass der Markt zu stark gestiegen und anfällig für einen Kurseinbruch ist.
Überverkauft
Ein Begriff, der im Zusammenhang mit einem Oszillator verwendet wird. Erreicht ein Oszillator einen unteren Extremwert, so geht man davon aus, dass der Markt zu stark gefallen und reif für eine Erholung ist.
Unterstützung
Ein Kurs oder Kursbereich unterhalb des aktuellen Kurses, wo die Kaufkraft groß genug ist, um einen Kursrückgang aufzuhalten. Ein früheres Reaktionstief bildet üblicherweise eine Unterstützungslinie
Widerstand
Das Gegenteil von Unterstützung. Widerstand entsteht auf dem Niveau eines früheren Kurshochs, wirkt als Barriere oberhalb des Marktkurses und kann einen Kursanstieg stoppen. (Siehe Unterstützung.)