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Milliardeninvestitionen in deutsche Windkraftanlagen |
Nach dem Atomausstieg Deutschlands soll der Anteil regenerativer Energie erhöht werden, um den Energiebedarf zu decken. Der britische Finanzinvestor Blackstone will deshalb in große Offshore-Windparks vor der deutschen Küste investieren. Für ein milliardenschweres Projekt vor der Nordseeinsel Helgoland steht bereits die Finanzierung, für ein zweites Projekt hat Blackstone bereits die Genehmigung erhalten und weitere sollen folgen.
Renditen von 15 bis 20 Prozent erwartet Die Bundesregierung hat geplant, dass bis 2030 Offshore-Windanlagen mit 25.000 Megawatt Leistung ans Netz gehen sollen um den Atomausstieg abzufangen. Bislang laufen nur der Windpark Baltic 1 mit 48 Megawatt Leistung und eine Versuchsanlage. Aufgrund der strengen Regulierung in Deutschland ist die Einspeisevergütung mit 150 Euro pro Megawattstunde sehr hoch und für 12 Jahre garantiert. Deshalb erwartet Blackstone auch "Private-Equity-ähnliche Renditen" von 15 bis 20%. Lesen Sie hier den kompletten Artikel |
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