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Apple setzt mit revolutionären Produkten neue Maßstäbe!
Apple gilt im Technologiesektor zurecht als das Maß aller Dinge. Der Technologiekonzern aus Cupertino ist die wohl spektakulärste Erfolgsstory der letzten Dekaden. Apple hat es wie kein anderer Technologiekonzern verstanden, ganze Branchen mit innovativen Produkten zu revolutionieren. Mit der Vorstellung des „iPhones“ im Jahr 2007 hat der visionäre Apple-CEO Steve Jobs nicht nur den Markt für Mobiltelefone revolutioniert, sondern gleichzeitig die Blaupause für die heutigen modernen Smartphone-Generationen geliefert. Gleiches gilt für das seit 2010 erhältliche „iPad“ von Apple, das als Geburtsstunde der modernen Tablet-Generation gilt. Auch bei sogenannten „Wearables“ hat Apple mit seiner Anfang 2014 vorgestellten „Smartwatch“ neue Maßstäbe gesetzt und damit konventionelle Analog-Uhren gerade bei der jüngeren Generation mehr oder weniger vom Markt verdrängt. Dank dem „iPhone“ oder der „Apple Watch“ konnte Apple seine Spitzenstellung bei Smartphones und Mobile-Gadgets im Premium-Segment dank innovativer Features in den vergangenen Jahren gegenüber Konkurrenten wie Samsung, Huawei oder LG Electronics nicht nur behaupten, sondern sogar weiter ausbauen.
Apple will Fangemeinde mit neuem Produktfeuerwerk begeistern!
Auch im Jahr 2023 hat Apple für seine treue Fangemeinde wieder zahlreiche neue Produkthighlights parat. Eines der Highlights dürfte das neue „iPhone15“ werden, das voraussichtlich ab September dieses Jahres auf den Markt kommen wird. Gut informierten Kreisen zufolge sollen alle Modellreihen des neuen Flagschiff-Modells mit dem High-End Bionic-Chip-A17 von Apple ausgerüstet werden. Damit setzt Apple erstmals auf die neue 3-NM-Chipgeneration, was laut gut informierten Tech-Blogs nicht nur für deutlich mehr Rechenpower, sondern auch für eine deutlich längere Akkulaufzeit sorgen soll. Gespannt sein darf man auch auf das neue Makeover der Apple-Laptop-Reihe Macbook Air und Macbook Pro, bei denen Apple anstelle von Intel-Prozessoren mit dem M2 Pro und dem M2 Max erstmals auf hauseigene Chip-Modelle setzt. Die Anfang Januar vorgestellten neuen SoCs (Systeme auf einem Chip) verfügen nicht nur über deutlich mehr Leistung, sondern sind auch erheblich energieeffizienter, was die Akkulaufzeit erheblich verlängert. Das eigentliche Highlight im Jahr 2023 dürfte das von Apple bereits im vergangenen Jahr angekündigte neue Mixed-Reality-Headset werden. Die neue Wearable-Generation von Apple, die voraussichtlich im Rahmen der World Developers Conference von Apple im Juni der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll, vereint sowohl Virtual Reality als auch Augmented Reality-Features in einem Gerät. Laut gut informierten Tech-Blogs kann der User dank eines speziellen Software-Features dank des Mixed-Reality-Headsets zwischen der realen Welt und VR- und AR-Environments hin und her wechseln, wobei sich das VR/AR-Headset wohl intuitiv über Augen- und Handsteuerung navigieren lässt. Mit dem neuen Mixed Reality-Headset hat Apple gute Chancen, den Marktführer Meta Platforms, der aktuell mit „Oculus Rift“ den Markt für VR-Headsets dominiert, vom Thron zu stoßen. Denn neben einer Professional-Version, die dem Vernehmen nach rund 3.000 USD kosten soll, will Apple wohl auch mit deutlich preisgünstigeren Mixed-Reality-Headsets den Massenmarkt erobern.
Apple enttäuscht beim Jahresauftakt!
Dank des Erfolges des Kult-Smartphones „iPhone“ und der neuen Smartwatch-Generation spurtet der in Cupertino ansässige Technologiegigant seit Jahren von einem Rekordquartal zum Nächsten. Zuletzt machte sich jedoch auch beim erfolgsverwöhnten Tech-Darling der Wall Street das eingetrübte konjunkturelle Umfeld negativ bemerkbar. So verzeichnete Apple im Auftaktquartal des neuen Fiskaljahres einen unerwartet deutlichen Rückgang beim bereinigten EPS von 2,10 USD auf 1,88 USD, während der Analystenkonsens hier bei 1,94 USD gelegen hatte. Auch bei den Umsatzerlösen lag man mit 117,15 Mrd. USD (-5,48 %) unter den Konsenserwartungen der Analysten (121,10 Mrd. USD). Dabei musste Apple nicht nur auf dem Heimatmarkt Nordamerika einen recht deutlichen Umsatzrückgang von 51,5 auf 49,28 Mrd. USD hinnehmen. In China, einem der wichtigsten Auslandsmärkte für den Technologiekonzern aus Cupertino, musste man ebenfalls angesichts der „Zero-Covid-Politik“ im Reich der Mitte ebenfalls einen unerwartet deutlichen Erlösrückgang von knapp 7,8 % hinnehmen. Neben der insgesamt schwächeren Absatzentwicklung hinterließ auch die Lieferkettenproblematik bei Apple nachhaltige Bremsspuren beim Ergebnis. Da viele Auftragsfertiger und Zulieferer wie TSMC aufgrund der Disruption bei den Lieferketten die für die iPhone-Produktion benötigten Chips nicht rechtzeitig liefern konnten, hatte Apple bis Ende Dezember unter massiven Produktionsengpässen zu leiden. Mittlerweile hat man die Lieferkettenproblematik jedoch nach Aussage von Apple weitestgehend im Griff, weshalb sich die Perspektiven bei Apple in den kommenden Quartalen deutlich aufhellen dürften.
Apple besticht durch attraktive Ausschüttungspolitik – Buffett kauft weiter zu!
Attraktiv ist Apple vor allem aufgrund der aktionärsfreundlichen Ausschüttungspolitik. So hat der US-Technologiegigant allein in den vergangenen zehn Jahren 11,82 Milliarden eigene Aktien im Gesamtvolumen von 554 Mrd. USD zurückgekauft, während die Dividendenrendite aktuell immerhin bei 0,90 % liegt. In Verbindung mit der nach wie vor dominierenden Marktposition bleibt Apple einer der attraktivsten Stock-Picks im Tech-Sektor. Dies belegt auch das Engagement von Star-Investor Warren Buffett, wobei Apple mit knapp 40 % die mit Abstand größte Position im Portfolio seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway ausmacht. Dass Buffett Apple auch in Zukunft einiges zutraut, belegen die jüngst getätigten Zukäufe. Denn laut der jüngsten Mitteilung der SEC-Wertpapieraufsichtsbehörde hat die Investment-Holding von Warren Buffett in Q4 rund 21 Millionen weitere Apple-Anteilsscheine erworben, womit Berkshire Hathaway Ende 2022 knapp 915,6 Millionen Apple-Anteilsscheine in ihrem Bestand hatte.
Apple überzeugt mit moderater Bewertung
Angesichts der aktuell schwachen konjunkturellen Aussichten und der eher verhaltenen Verbrauchernachfrage in vielen wichtigen Endmärkten rechnet der Analystenkonsens für das laufende Fiskaljahr mit einem EPS-Rückgang auf 5,96 USD, nachdem Apple im Jahr 2022 mit einem EPS in Höhe von 6,11 USD je Aktie abgeschnitten hatte. Für 2024 rechnet der Analystenkonsens immerhin mit einem EPS-Anstieg auf 6,61 USD. Da sich die Nachfrage vor allem bei hochpreisigen iPhones und der Apple Smartwatch dank des Reopenings in China dank des Endes der „Zero-Covid-Politik“ im Reich der Mitte deutlich aufhellen dürfte, bieten die Konsenserwartungen für 2024 durchaus Spielraum für positive Überraschungen. Ohnehin ist Apple auf Basis der Schätzungen für 2024 mit einem KGV von knapp 24 vergleichsweise moderat bewertet.
Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Apple Inc.
Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Apple Inc. zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DW5217, das am 28.06.2024 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie Apple Inc. notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap bei 150,00 USD begrenzt.
Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Apple Inc. an der maßgeblichen Börse am 21.06.2024 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den EUR-Gegenwert des Höchstbetrags von 150,00 USD.
2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem EUR-Gegenwert des Referenzpreises multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.
Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.
Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 28.06.2024 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Apple Inc. am 21.06.2024 auf oder über 150,00 USD liegen wird.
Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 28.03.2023, DZ BANK AG / Online-Redaktion
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